Todesmeldung! Li Shulan aus der Stadt Jinzhou verlor ihr Leben aufgrund mehrmaliger Entführungen durch die Polizeistation Jintie (Provinz Liaoning)

Frau Li Shulan, 59, wohnte im Gebäude Nr. 9 in der Straße Xinghuali des Bezirks Jintie, Stadt Jinzhou, Provinz Liaoning. Nach dem Üben in 1996 wurden mehrere schwere Krankheiten, die sie früher hatte, geheilt und dadurch bekam sie ein neues Leben.

Eines Morgen etwa um 8 Uhr im Oktober 2001, drangen der Polizist Feng Qibin und sieben andere Polizisten der Polizeistation Jintie unrechtmäßig in die Wohnung von Frau Li ein, durchsuchten die Wohnung unter Gewalt und schlugen Frau Li grausam. Sie nahmen sie und einen ebenfalls Falun Gong Praktizierenden Schüler (durch mehrmalige Verfolgungen ist er psychisch krank geworden), der zu Frau Li vorbeikam, zusammen fest und schickten sie ins Untersuchungsgefängnis Nr. 2, wo sie gefoltert wurden. Kurz nach der Freilassung, am 17.02.2002, als Frau Li nach dem Abendessen spazieren ging, wurde sie erneut von den Polizisten entführt, unter dem Vorwand, dass sie wegen des Klebens von Transparenten über Falun Gong angezeigt wurde, jedoch gab es gar keinen Beweis. Man sperrte sie wieder illegal ins Untersuchungsgefängnis Nr. 2 der Stadt Jinzhou ein. Dort erlitt sie die grausame Folter. Die Familienangehörigen fürchteten, dass Frau Li die Foltermittel nicht ertragen konnte, so bezahlten sie eine Summe Geld, damit Frau Li nach Hause freigelassen werden konnte.

Am Vormittag des 17.05.2002 kamen ungefähr 10 Polizisten der Polizeistation Jintie zu Frau Li nach Hause. Sie stürzten in die Wohnung, hielten Frau Li mit Herrn Wang, der im gleichen Hof wohnte, fest und brachten sie zum „Gehirnwäschekurs“ der Stadt Jinzhou. Dort erlitt Frau Li langzeitige Folter und wurde schließlich unter Gewalt gezwungen, zu einem Kompromiss zu kommen. Nach der Heimkehr gab sie eine ernste Erklärung ab und sagte, dass sie weiter praktizierte.

Innerhalb von 7 Monaten wurde Frau Li drei Mal entführt und erlitt lange unrechtmäßige Einsperrungen, was ihr schwere Schäden zufügte, insbesondere war sie sehr stark psychisch verletzt. Sobald sie einen Polizisten sah, dachte sie sofort, dass die Polizeistation Jintie sie wieder festnehmen würde. Infolge der Angst kamen die alten Krankheiten wieder vor. Vor dem Tod konnte sie wegen eines Halskrebses nicht sprechen. Sie starb am 31.12.2003.

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