Todesmeldungen! 16 Falun Gong Praktizierende aus den Provinzen Shandong, Gansu, Hunan und Zhejiang usw. wurden Opfer der Verfolgung

Fall 1: Frau Gao Yulan, 75 Jahre alt, kam aus der Stadt Qingdao, Provinz Shandong. 1996 lernte sie Falun Gong kennen. Durch das Praktizieren wurden alle ihrer Krankheiten geheilt. Damals war sie Analphabetin, später konnte sie ohne Probleme das Hauptwerk von Falun Gong „Zhuan Falun“ lesen. Ihr Körper und ihre Seele wurden gereinigt. Im Jahr 1999 initiierte das Jiang Regime die Verfolgung von Falun Gong. Im Dezember 1999 fuhr Frau Gao mit ihren drei Töchtern nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Dabei wurden sie gesetzwidrig festgenommen. Beamte der örtlichen Polizeistation des Bezirks Sifang der Stadt Qingdao brachten sie schließlich zurück und sperrten sie ein. Nach der Freilassung aus der Polizeistation erkrankte Frau Gao schwer und musste im Bett bleiben. Am 28. März 2000 starb sie.

Fall 2: Herr Liang Guangqing, 71 Jahre alt, war Rentner und hatte früher in der Firma Jianwu der Provinz Gansu gearbeitet. Durch das Praktizieren von Falun Gong wurde er gesund. Am 12. Februar 2000 las er zusammen mit anderen Praktizierenden Falun Gong Bücher. Dabei wurde er von Beamten der Polizeistation der Stadt Tianshui festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis Lü’ergou gebracht. Die Polizei erpresste 2000 Yuan von ihm und ließ ihn danach frei. Seelisch und körperlich wurde er schwer verletzt. Er wurde öfter zu Hause belästigt und bedroht. Am 19. Januar 2004 starb er.

Fall 3: Herr Ji Keyu, 66 Jahre alt, war Falun Gong Praktizierender aus der Stadt Hengyang, Provinz Hunan. Er fing im Jahr 2004 an, Falun Gong zu lernen. Früher hatte er oft gesundheitliche Probleme gehabt. Nachdem er schon einige Zeit Falun Gong praktiziert hatte, wurden seine Krankheiten geheilt, z.B. die Folgekrankheit einer Gehirnthrombose wurde beseitigt. Bei einem Familientreffen verhaftete ein Polizist namens Yang Lixin der Staatssicherheitsbrigade der Polizeistation Yancheng seinen Sohn mit anderen (ebenso Falun Gong Praktizierenden) in der Firma. Dann fuhr die Polizei zu seiner Wohnung (der Sohn wohnte mit seinem Vater zusammen). Unterwegs ist der Sohn Herrn Ji entkommen. Seitdem drangen Polizisten und Geheimpolizisten öfters in seine Wohnung ein, um die Familie zu belästigen. An Feiertagen waren sie noch wahnsinniger, so dass Herr Ji unter andauernden, großem Stress lebte, sogar beim Schlafen konnte er sich nicht entspannen, mehrmals wachte er plötzlich auf. Weil sein einziger Sohn nicht bei ihm war und sich um ihn kümmern konnte, verschlechterte sich seine Gesundheit zunehmend. Am 14. Mai 2005 verstarb Herr Ji Keyu. An der Trauerfeier konnte sein Sohn auch nicht teilnehmen um sich von ihm zu verabschieden. Durch diesen Fall erkannten viele seiner Bekannten das häretische Wesen der Kommunistischen Partei.

Fall 4: Frau Yuan Meixiang, 56 Jahre alt, war Angestellte in der Fabrik für Schädlingsbekämpfungsmittel der Stadt Shaoyang, Provinz Hunan. Sie war im Wohnheim der Firma im Bezirk Shangqing untergebracht. Als sie im Juni 2000 eine andere Falun Gong Praktizierende besuchte, wurde sie festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis gesperrt. Am 19. September 2002 brach die Polizei in ihre Wohnung ein und plünderte ihren Besitz. Zum zweiten Mal führte die Polizei sie ab und brachte sie zur Gehirnwäsche ins Untersuchungsgefängnis. Nach der Freilassung drangen die Polizisten und die Mitarbeiter des Büros 610 ständig bei ihr ein und verboten ihr, Falun Gong Übungen zu praktizieren. Aufgrund der Verfolgung wurde sie schwer krank. Sie erlag ihren Leiden am 19. Mai 2005.

Fall 5: Herr Xu Huatang, 72 Jahre alt, kam aus dem Kreis Yongxing, Provinz Hunan. Er war Leiter der Behörde für Landwirtschaft. Nachdem er in Pension ging fing er 1994 an, Falun Gong zu lernen. Seit dem 20. Juli 1999 wurde er mehrmals von Beamten des Büro 610, der Polizeibehörde, der Kreisverwaltung und seinem alten Arbeitgeber belästigt und verfolgt. Er wurde gezwungen, 1060 Yuan „Garantiegeld“ zu zahlen, außerdem wurde seine Rente eingezogen. Jeden Tag musste er bei der Behörde der Landwirtschaft und der Polizeistation vorbei kommen und unterschrieben. Lange Zeit lebte er konrtolliert. Am 4. März 2004 starb er.

Fall 6: Frau Du Chunlan, 72 Jahre alt, kam aus dem Kreis Yongxing, Provinz Hunan. Im Jahr 2000 fuhr sie nach Peking, um bei der Regierung eine Petition einzureichen. Daraufhin wurde sie 15 Tage gesetzwidrig eingesperrt und eine Geldstrafe von über 10000 Yuan wurde verhängt. Ständig wurde sie verfolgt, z.B. von Mitarbeitern des Büro 610 gefoltert, belästigt und zur Gehirnwäsche gebracht. Am 17. Januar 2005 starb sie.

Fall 7: Frau Wei Lianying, 83 Jahre alt, wohnte bei ihrer Tochter in der Stadt Zhangshu, Provinz Jiangxi. Nach dem 20. Juli 1999 sperrte das Straßenkomitee sie 20 Tage ein. Ihre Tochter heißt Tu Meihua. Weil sie trotz der Verfolgung standhaft Falun Gong weiterhin praktizierte, wurde sie mehrmals eingesperrt und ihre Wohnung wurde geplündert. Dabei wurde Frau Wei körperlich und seelisch verletzt. Am 10. Dezember 2004 führte die Polizei ihre Tochter noch einmal ab. Frau Wei erlitt einen schweren Schock und ihre Herzkrankheit machte sich wieder bemerkbar. Dieser gesundheitliche Rückschlag führte am 18. Januar 2005 zu ihrem Tod.

Fall 8: Frau Zhang Yuzhi, 78 Jahre alt, kam aus Fanjiatun der Stadt Gongzhuling in der Provinz Jilin. Im Jahr 1996 begann sie Falun Gong zu praktizieren. Seit der Unterdrückung von Falun Gong hat ihre Familie Angst, in die Verfolgung hinein gezogen zu werden. Sie glaubten an die Lügen im Fernsehen und bedrohten sie zusammen mit der Polizei. Das verletzte Frau Zhang sehr und übte großen Druck auf sie aus. Das führte zu ihrem Tod am 17. April 2002.

Fall 9: Frau Liu Fengqin, über 60 Jahre alt, kam auch aus Fanjiatun der Stadt Gongzhuling, Provinz Jilin. Damals litt sie an den Folgen einer Gehirnthrombose. Durch das Praktizieren von Falun Gong seit dem Jahr 1996 wurde sie geheilt, sie fühlte sich am Körper leicht. Seit der Verfolgung gegen Falun Gong drang die Polizei mehrmals bei ihr ein und belästigte sie. Das fügte ihr Schmerzen an Körper und Seele zu. Ihre alte Krankheit erschien wieder, woran sie auch im Herbst 2000 starb.

Fall 10: Frau Zou Yunqin, 61 Jahre alt, kam aus der 2. Genossenschaft des Dorfes Wujin, welches zur Gemeinde Laizhao des Kreises Fuyu der Provinz Jilin gehört. Aufgrund der Verfolgung stand sie unter andauerndem Druck der Polizei und ihrer eigenen Familie, so dass sie im Jahr 2003 schwer krank wurde und starb.

Fall 11: Frau Su Yawen, 61 Jahre alt, kam aus der Stadt Benxi, Provinz Liaoning. Im Oktober 1994 begann sie, Falun Gong zu praktizieren. Nach dem 20. Juli 1999 fuhr sie zweimal nach Peking, um bei der Regierung eine Petition für Falun Gong einzureichen. Zweimal wurde sie eingesperrt. Aufgrund der Verfolgung gegen Falun Gong verlor sie ihre gewohnte Kultivierungsumgebung. Im Jahr 2003 war sie nach einer Gehirnblutung gelähmt. Am 6. Februar 2005 verstarb sie.

Fall 12: Fu Yongliang, vermutlich männlich, war Bauer der 6. Gruppe des Dorfs Huayuan, welches in der Gemeinde Yahe, Kreis Youyan der Provinz Liaoning liegt. Im November 2000 wurde er von der örtlichen Polizei der Abteilung für Politik und Sicherheit grausam geschlagen und für 15 Tage eingesperrt. Im Jahr 2001 lockte man ihn mit Lügen zur Gehirnwäsche in der Stadt Anshan. Unter großem Druck starb er plötzlich im Jahr 2002. Er hinterließ seine 80-jährigen Eltern. Sein Vater verstarb auch kurz danach.

Fall 13: Herr Wang Fengyi, 68 Jahre alt, wohnte im Dorf Daliu, Gemeinde Hartao, Kreis Fuxin der Provinz Liaoning. Weil sie wiederholt zu Hause belästigt und bedroht wurde, starb er am 17. Februar 2005.

Fall 14: Frau Pang Yuzhen, 79 Jahre alt, kam aus Yushu der Provinz Jilin und wohnte bei ihrer Tochter im Kreis Qing’an, Provinz Heilongjiang. Sie hatte 1996 begonnen Falun Gong zu praktizieren. Ihre Krankheiten wurden auf wunderbare Weise beseitigt. Seit dem 20. Juli 1999 wurde ihr Sohn Liu Yan (wohnte auch im Kreis Qing’an) immer wieder Opfer der Verfolgung. Auch ihre Tochter wurde gesetzwidrig ins Zwangsarbeitslager gesperrt. Darüber war sie sehr traurig und in Sorge. Am 11. Mai 2004 beschlagnahmte ein Polizist ihre einzigen Kassetten von den 9-Tagen-Seminaren, einVortrag des Gründers von Falun Gong. Sie starb schließlich am 5. März 2005.

Fall 15: Ye Yuzhen (vermutlich weiblich) war 65 Jahre alt, kam aus der Stadt Fuyang, Provinz Zhejiang. Damals litt sie an Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium. Durch das Praktizieren von Falun Gong wurde sie wieder gesund und lebensfroh. Nach dem 20. Juli 1999 fuhr sie nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Sie wurde von der örtlichen Polizei zurückgebracht und gesetzwidrig für einen halben Monat eingesperrt. Danach wurde sie ins Gehirnwäschezentrum verlegt. Ständig überwacht, bedroht und belästigt konnte sie nicht wie damals die Falun Gong Bücher lesen und die Übungen machen. Sie erlitt einen Rückfall ihrer alten Krankheit und starb im Januar 2005 an den Folgen.

Fall 16: Dong Linrong (vermutlich männlich), 73 Jahre alt, wohnte in der Stadt Fuyang, Provinz Zhejiang. Bevor er Falun Gong kennen lernte, war er nicht so beweglich. Sein Gesicht war grau und sah nicht so munter aus. Nachdem er im August 1997 anfing, Falun Gong zu praktizieren, ging es ihm besser. Seine Füße, die Jahrzehnte lang verletzt gewesen waren, wurden gesund, so dass er wieder gut laufen konnte. Seit der Verfolgung ab 1999 wurde Falun Gong verleumdet. Herr Dong versuchte den Menschen die Wahrheit über die Verfolgung zu erklären und wurde von der Polizei festgenommen. Wiederholt drangen Polizisten in seine Wohnung ein, plünderten sie und bedrohten seine Familieangehörigen. Auch seine Verwandten waren betroffen. Herr Dong hielt das alles mit Tränen aus. Jedoch verletzte ihn der Druck von seiner Familie und der Polizei sehr. Im September 2004 wurde er halbseitig gelähmt, und im März 2005 starb er.

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