Todesmeldung! Praktizierender Hu Youliang aus der Stadt Xishui, Provinz Hubei, wurde von der lokalen Polizei ermordet

Der Praktizierende Hu Youliang, 48 Jahre alt, kam aus der Stadt Xishui, Provinz Hubei. 1996 fing er an, Falun Dafa zu praktizieren. In dieser Zeit verbesserte sich sein gesundheitlicher Zustand erheblich. Jeder sah seine positive Veränderung. Aber nachdem die Verfolgung am 20.07.1999 begann, hatte er und seine Familie keinen Tag Ruhe mehr.

Um sich für Falun Gong einzusetzen, ging Hu Youliang zur Provinzregierung und Zentralregierung in Peking und wollte dort eine Petition einreichen. Außerdem nahm er mehrmals an gemeinsame Übungen teil. Er wurde mehrmals festgenommen und brutal geprügelt, was ihn jedoch nicht einschüchterte oder von seinem Glauben abbrachte. Im November 2000 wurde er gezwungen, das Zuhause zu verlassen. Die Polizei der Stadt Xishui suchte ihn überall. Er konnte nicht nach Hause gehen und hatte keinen festen Wohnsitz. Er half viel bei der Vorbereitung der Infomaterialien über die Falun Dafa, so dass viele Menschen in verschiedenen Orten dies schnell bekommen konnten. Im Dezember 2001 wurde er in der Stadt Shaoyang, Provinz Hunan, festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Dort wurde er unmenschlich misshandelt. Um gegen diese Misshandlungen zu protestieren, trat er über 20 Tage in Hungerstreik. Am 18. Januar 2001 bemerkte ein Polizist im Gefängnis, dass er im Sterben lag. Die Polizei brachte ihn in seine Heimat zurück, um sich aus der Affaire zu ziehen. Trotz der Lebensgefahr ließ ihn die lokale Polizei ihn ins Untersuchungsgefängnis sperren.

Am 23. Januar 2002 um 9 Uhr als die Polizei merkte, dass er in den letzten Zügen lag, schickte sie ihn ins Krankhaus. Dort starb er am gleichen Tag.

Nachdem seine Atmung ausgesetzt hatte, blieb sein Leichnahm lange Zeit warm. Seine Familieangehörige forderten, sein Leichnahm nach Hause zu bringen zu lassen und weiter zu beobachten. Dies wurde von der Polizei abgelehnt. Nachmittags um 16:30 brachte die Polizei den Leichnam von Hu Youliang zur Einäscherung ohne die Zustimmung von seiner Familie. Außerdem vertrieb sie die Praktizierenden mit Gewalt, die mit Hu Youliang verabschieden wollten.

Seine Familienangehörige beschrieben die sein Aussehen nach dem Tod wie folgendes:
Sein Körper ist sehr dünn geworden, Gesicht und Hände deutlich geschwollen, auf der Oberfläche des Körpers war Wunden zu sehen. Die Polizei erlaubte den Familienangehörigen nicht, seinen Leichnam nach Hause mitzunehem. Sie ließ ihn schnell einäschern. Das alles zeigte, dass Hu Youliang vor seinem Tod brutal gefoltert wurde.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/1/31/24105.html
Übersetzt am: 03.02.02
Original vom: 31.01.02

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