Belgien: Protest vor der chinesischen Botschaft – Aufruf die Mörder von Gao Rongrong vor Gericht zu stellen

Am 26. Juni 2005 hielten belgische Praktizierende Veranstaltungen vor der chinesischen Botschaft ab, um gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu protestieren, die für den Tod von Gao Rongrong verantwortlich ist. Die Praktizierenden hielten Spruchbänder mit der Aufschrift: "Stellt die Mörder von Gao Rongrong vor Gericht" und "KPC: Stopp umgehend die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden!"

Gao Rongrong, die auf brutale Weise von der KPC ermordet wurde, litt schrecklich vor ihrem Tod. Ihr Gesicht wurde sieben Stunden lang ohne Unterlaß mit Hochspannungs-Elektroschockgeräten von den Polizisten Tang Yuebao and Jiang Shaohua traktiert. Ihr Gesicht war danach schrecklich verunstaltet. Die Bilder ihres Gesichtes vor und nach der Folter haben die Menschen weltweit schockiert. Trotz der weltweiten Verurteilung hat die KPC ihre brutale Folterpolitik nicht beendet, sie ist sogar noch weitergegangen und hat Gao Rongrong ermordet. Solch ein dreister Verstoß gegen Gesetz und Menschenrechte ist eine offene Herausforderung für die Würde und das Gewissen der gesamten Menschheit.

Seit sechs Jahren – um Falun Gong auszulöschen – hat die KPC die Ressourcen einer gesamten Nation benutzt, um die Politik des ehemaligen KPC Chefs Jiang Zemin durchzuführen: "Ruiniert ihren Ruf, treibt sie finanziell in den Bankrott und zerstört sie physisch". Dutzende Millionen von Falun Gong Praktizierenden in China sehen sich der ständigen Bedrohung von Gehirnwäsche, Entführung, in Zwangsarbeitslager, Gefängnisse, psychiatrische Anstalten inhaftiert zu werden und extreme Folter durch das chinesische Regime erleiden zu müssen gegenüber. Der ganze Zweck dieser brutalen und landesweiten Verfolgung ist, Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" aufzugeben.

Praktizierende aus verschiedenen belgischen Städten nahmen an den Veranstaltungen teil, und einige kamen sogar aus Holland angereist. Während des Nachmittages zeigten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen. Immer wieder hupten die vorbeifahrenden Autos, um ihre Unterstützung für den Protest zu auszudrücken.

Die Veranstaltung erhielt auch von der örtlichen Polizei viel Unterstützung. Sie erteilte uns eine Spezialerlaubnis. Die diensthabende Polizei bei der Botschaft wurde ebenfalls von Gao Rongrongs Fall informiert und von vielen anderen Fälle. Ein Polizist las die französische Version der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas" (ein Werk, welches die Verbrechen der KPC auflistet und von der Internationalen Zeitung Epoch Times veröffentlicht wurde). Ein anderer Polizist sagte, daß er auf jeden Fall die "Neun Kommentare" aufmerksam lesen wolle, um das böse Wesen der KPC zu verstehen.

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