Irland: Kerzenlicht-Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat am 20. Juli – Verurteilung der Verbrechen, Appell für ein Ende der Verfolgung

Gedenken im Stillschweigen
lange Nacht Morgendämmerung

Sechs Jahre sind bereits vergangen. Nur durch ihren aufrichtigen Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ konnten die Falun Gong Praktizierenden der blutigen Verfolgung mit den schrecklichsten und grausamsten Folternmethoden, die die Menschheit je erlebt hat, standhalten, indem sie die Verbrechen mit Gutherzigkeit erwidern und sich mit Mut und Tapferkeit dem Terror stellen.

Das kriminelle Regime der Kommunistischen Partei Chinas hat in diesen sechs Jahren unendliche Bluttaten gegen die Falun Gong Praktizierenden begangen, was den Himmel und die Erde sowie alle Menschen und Gottheiten erzürnt. Und auch heute noch nach sechs Jahren führt die kriminelle Kommunistische Partei Chinas mit Gewalt die grausame Verfolgung gegen die immer reifer und vernünftiger werdenden Falun Gong Praktizierenden weiter. Die KP China wird immer hinterlistiger: Die Verfolgung wird im Geheimen betrieben, um die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen; die Methoden werden noch unmenschlicher. Um der blutigen Verfolgung endlich ein Ende zu setzen, kamen die irischen Falun Gong Praktizierenden am 20. Juli zum chinesischen Konsulat in Irland. Sie verurteilten die Verfolgung und appellierten für das sofortige Beenden dieser Unterdrückung.

Um 17.00 Uhr nachmittags örtliche Zeit kehrte der Botschafter Hailin Sha von außerhalb zurück. Er stieg aus seinem bereits in das Tor der Botschaft gefahrene Luxuswagen und eilte wieder zurück. Kochend vor Wut schrie er die Falun Gong Praktizierenden an: „Ihr seid wirklich zu weit gegangen mit dem, was ihr hier veranstaltet!“ Doch nicht einmal die Falun Gong Praktizierenden selbst, die so grausam von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt werden, haben ein einziges Mal „ihr seid zu weit gegangen“ gerufen. Im Gegensatz dazu wird nun die friedliche und vernünftige Protestveranstaltung der Falun Gong Praktizierenden, die zur Verbreitung der Wahrheit dient, als „zu weit gegangen“ empfunden. In Wirklichkeit jedoch drücken seine Worte genau dieselbe Panik aus, die die Kommunistische Partei Chinas hat. Denn die Praktizierenden haben trotz Sturm und Gewitter der Verfolgung die kostbare Wahrheit bis zu jedem Winkel der Gesellschaft getragen und immer größere Massen von Menschen haben die Wahrheit erfahren. Die heutige KPC ist nur noch sehr schwach.

Die Falun Gong Praktizierenden halten die Fotos der zu Tode gefolterten Mitpraktizierenden im Kerzenschein.

Sie blieben bis 5.00 Uhr morgens, bevor sie das Konsulat wieder verließen. Die Kerzen erlischen nacheinander, doch der starke Wille der Falun Gong Praktizierenden erleuchtet für immer jeden Winkel der Welt, die von der Dunkelheit überschattet sind, so wie das Kerzenlicht.

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