Die Menschen von Cambridge erheben ihre Stimme bei einer Ausstellung gegen die Verfolgung der KPC

In der zentralen Bücherei in Cambridge, England, fand im Juli und August eine dreiwöchige Posterausstellung statt mit dem Titel "Die Geschichte entlarvt die brutalste Regierung".

Die Poster erklärten den Aufstieg der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und wie sie Millionen von Bürgern durch betrügerische Kampagnen schlachtete, wodurch sie in den Massen ängstlichen Gehorsam hervorrief. Die Poster erklärten, wie 1949 die Morde begannen, wobei ganze Klassen der Gesellschaft ermordet wurden; der "große Sprung vorwärts", durch den eine von Menschen gemachte Hungersnot hervorgerufen wurde; die Kulturrevolution; das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die Verfolgung von Falun Gong.

Falun Gong Praktizierende halfen, diese Ausstellung aufzustellen, da sie die Wichtigkeit spüren, daß die Menschen über den Völkermord der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) an Falun Gong Praktizierenden Bescheid wissen. Außerdem dachten sie, daß ein Blick auf die Geschichte der KPC, wie sie stets Gewalt und Unterdrückung verwendet, um China zu kontrollieren, den Menschen ermöglichen würde, besser zu verstehen, warum sie eine friedliche und harmlose Praxis wie Falun Gong brutal verfolgen.

Ein gutes Beispiel ist der inszenierte Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Mehrere Menschen zündeten sich selbst an und behaupteten, daß sie Falun Gong praktizierten. Als man jedoch die Videobänder genauer untersuchte, stellte sich heraus, daß dieser Vorfall in Wirklichkeit von der chinesischen Regierung inszeniert worden war, um dieses Ereignis als Propaganda benutzen zu konnen und das chinesische Volk über das Wesen von Falun Gong zu belügen und in die Irre zu führen. Die Medien waren voll von falschen Berichten, und das chinesische Volk begann zu denken, daß die Menschen, die Falun Gong praktizieren, wirklich solche schrecklichen Dinge tun würden. Mord und Selbstmord sind beide gegen die Falun Gong Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

Neben Postern über historische chinesische Tragödien waren andere Poster, welche über die jüngste Welle von 3 Millionen Menschen informierten, die aus der KPC ausgetreten sind. Sie zeigten auch Berichte über hohe Beamte der KPC, die zurückgetreten sind, weil sie es nicht länger mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten, für die KPC ihre Hand ins Feuer zu legen.

Ein Mann liest über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch die KPC

Viele Ausgaben der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" wurden bei der Ausstellung verteilt. Dieses Dokument wurde von der Zeitung Epoch Times veröffentlicht und ist der detaillierteste und exakteste Bericht über die dunkle Geschichte der KPC, der jemals veröffentlicht wurde.

Im Besucherbuch unterschrieben viele Leute, um die Austrittswelle von 3 Millionen Menschen aus der KPC zu unterstützen. Außerdem schrieben einige Leute ihre Kommentare nieder, um ihre Meinung über dieses Gangsterregime zu sagen, wie zum Beispiel:

"Wir müssen die Unterdrückung jeglicher Art stoppen. Die Menschen können die Welt verändern."

"Alle Menschen sollen frei leben."

"Man muß nicht meinen, daß der westliche Kapitalismus großartig ist, um zu erkennen, daß die chinesischen Regierungen nach und nach ihr eigenen Völker ermorden und tyrannisieren."

"Wir beten für ein freies und offenes China"

"Es ist Zeit für das chinesische Volk, eine Chance zu haben, ihr eigenes Land auf die Weise zu regieren, wie sie es wollen. Ich hoffe, daß der Westen diese Freiheit unterstützen wird, welche meiner Ansicht nach ein Menschenrecht ist. Alles Gute, ich werde es weiter sagen."

"Beseitigt Unterdrückung, wo auch immer es sei!"

"Welch ein schrecklicher Anblick. Möge Eure gute Arbeit Erfolg haben."

"Wir unterstützen Euch alle – wie auch Amnesty International."

"Nieder mit der Kommunistischen Partei von China!"

"Erzählt Ihnen über diese Grausamkeit!"

"Wann werden die westlichen Regierungen aufwachen und etwas tun, um den Menschen in China zu helfen?"

"Es wäre gut, wenn Druck auf die chinesische Regierung ausgeübt würde, um die Folter, Unterdrückung und den Mord zu stoppen."

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