Rußland: Praktizierende reichen bei der argentinischen Botschaft einen offenen Brief ein

Am 19. Dezember 2005 gingen Falun Gong Praktizierende in Rußland zur argentinischen Botschaft und reichten einen offenen Brief an den argentinischen Botschafter in Rußland ein. Der offene Brief appellierte an den Botschafter und die argentinische Regierung, ihre Aufmerksamkeit auf die ernsthaften Vorfälle zu richten, bei denen Falun Gong Praktizierende von Schlägertrupps unter der Direktion der chinesischen Botschaft in Argentinien verprügelt wurden.

Am 14. Dezember 2005 wurden Falun Gong Praktizierende von Verbrechern angegriffen, die von der Kommunistischen Partei Chinas organisiert worden waren, während sie vor dem argentinischen Kongreß protestierten. Spruchbänder, Ausstellungstafeln über die wahren Umstände der Verfolgung und persönliche Gegenstände der Praktizierenden wurden dabei entwendet. Argentinier, die die Gewalt stoppen wollten, wurden verwundet. Die Polizei Vorort weigerte sich allerdings, solch einen gewalttätigen Vorfall zu stoppen.

Der offene Brief forderte von der argentinischen Regierung, eine schnelle und ernsthafte Untersuchung dieses gewalttätigen Vorfalles durchzuführen, und die wilden Aktionen der KPC, Falun Gong zu verfolgen und die Menschenrechte zu mißachten zu stoppen, und die Schuldigen schwer zu bestrafen. Der Brief drückte aus, daß keine demokratische Regierung mit Freiheiten und Menschenrechten Handel treiben und der KPC in diesem Punkt nicht nachgeben sollte.

Ein Vertreter der Praktizierenden erklärte der Frau am Empfang in der argentinischen Botschaft in Rußland die Umstände des Vorfalles, welche die Praktizierenden einer der verantwortlichen Beamten vorstellte. Die Beamtin nahm den Brief an und sagte, daß sie den Brief und die Infomaterialien über die wahren Umstände an den Botschafter weitergeben werde.

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