Deutschland: Praktizierende aus dem deutschsprachigen Raum hielten zum Neujahr eine Fa-Konferenz in Erbach ab

Am 30. Dezember 2005 fand die jährliche deutsche Falun Dafa Erfahrungsaustauschkonferenz in Erbach statt, an der ca. 200 Falun Gong Praktizierende teilgenommen haben. Die Konferenz ist zum Höhepunkt des jährlichen viertägigen Neujahrstreffens der Falun Gong Praktizierenden im deutschsprachigen Raum geworden, bei dem sie gemeisam die Falun Gong Bücher lernen und die Übungen machen.

Da die meisten deutschen Praktizierenden keine persönlichen Erlebnisse mit der grausamen Verfolgung in China gemacht haben, sondern von den Folterfällen nur im Internet lesen, waren sie zu Tränen gerührt, als eine 50jährige Praktizierende darüber erzählte, wie sie und andere chinesische Prkatizierende im chinesischen Arbeitslager gefoltert wurden.

Eine 67-jährige Praktizierende erzählte, dass sie in China heimatlos wurde. Als sie erstmal in Deutschland ankam und vorm chinesischen Konsulat protestierte, weinte sie. Denn unter der Situation in China konnte sie vier Jahre nicht öffentlich die Falun Gong Übungen machen.

Außer den Berichten über China gab es noch andere Berichte über die Kultivierung in der lockeren und gemütlichen Situation im Ausland. Eine westliche Praktizierende berichtete, wie sie verstanden hat, Verantwortung zu tragen und die wahren Umstände über Falun Gong in der Öffentlichkeit aufzuklären.

Ein Bericht von einer süddeutschen Praktizierenden hieß „Kultivierung ist keine Arbeit“. Als sie das Dafa-Tanz-Team organisierte, stellte sie fest, dass sie zu wenig das Fa (Prinzipien von Falun Gong) gelernt hatte und alles für eine interessante Arbeit hielt und nicht aus der Sicht Lebewesen zu retten tat. Schließlich hat sie täglich ein Kapitel im Zhuan Falun gelesen und verstanden, dass die Kultivierung keine Arbeit ist.

Nach der Konferenz haben viele Praktizierende während des Abendessens über die Erfahrungen diskutiert. Sie haben durch die Erfahrungen der anderen Praktizierenden ihre eigenen Mängel bei der Kultivierung herausgefunden oder das Verständnis über das Fa verbessert. Diese Erfahrungsaustauschkonferenz ist eine gute Umgebung für das Lernen und die Kultivierung.

Die Praktizierende erzählt ihr Erlebnis im Arbeitslager Die Praktizierende berichtet über das Verständnis zur Verantwortung
Die Praktizierende berichtet über das Verständnis zwischen Arbeit und Kultivierung Ca. 200 Praktiezierende haben an der Konferenz teilgenommen

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