Italien: Falun Gong Praktizierende rufen die Thailändische Regierung auf, der Ausweitung der Verfolgung gegen Falun Gong durch die KP Chinas ins Ausland zu widerstehen

Am Neujahrstag 2006 demonstierten die Falun Gong Praktizierenden in Rom vor der Thailändischen Botschaft und überreichten einen Brief, in dem sie die Thailändische Regierung aufforderten, sich keinesfalls dem Druck der KP Chinas zu beugen und die Ausweitung der Verfolgung ins Ausland zu verhindern. Sie hoffen, dass die Thailändische Regierung die Gerechtigkeit hochhält und für sich eine gute Zukunft wählt.

Am 15. Dezember 2005 wurden zwei weibliche Falun Gong Praktizierende, die mit ihren drei Kindern im Alter von fünf, sechs und vierzehn Jahren vor der Chinesischen Botschaft in Bangkok Übungen gemacht hatten, verhaftet. Sie alle sind Flüchtlinge aus China und genießen den Flüchtlingsstatus der UNO. Sie waren acht von zwölf Praktizierenden, die täglich seit dem 6. Dezember 2005 vor der Chinesischen Botschaft demonstriert hatten, nachdem in China zwei weibliche Falun Gong Praktizierende von einem chinesischen Polizisten vergewaltigt wurden. Als der Ermittler Hr. Wikorn Jarupruch der Einwanderungsbehörde wegen der inhaftierten Falun Gong Praktizierenden nachfragte, deutete er an, dass die thailändischen Polizisten den Anweisungen der Chinesischen Botschaft folgten, die Praktizierenden zu belästigen.

Italienische Praktizierende protestieren vor der Thailändischen Botschaft

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