Niederlande: „Es ist eine gute Lehre für ihn, die Gerechtigkeit zu stützen und anderen zu helfen.“

Alphen aan de Rijn ist eine kleine Stadt in den Niederlanden, durch dessen Herz der Rhein fließt. Am 21. Januar 2006 machten holländische Praktizierende in Alphen aan de Rijn auf die brutale Verfolgung gegen Falun Gong durch das Kommunistische Regime in China aufmerksam und zeigten die fünf Falun Gong Übungen. Viele der Menschen, die auf diese Weise von der Verfolgung erfuhren, unterschrieben die Petition, Jiang Zemin, den Initiator der Verfolgung wegen Völkermordes vor Gericht zu stellen.

Praktizierende zeigen die Falun Gong Übungen.

Eine Frau mittleren Alters kam mit einem Jungen auf die Praktizierenden zu. Beide waren neugierig zu erfahren, worum es ging. Die Praktizierenden klärten sie über Falun Gong auf und zeigten ihnen sämtliche Folterbilder mit dem Verweis, dass die Verfolgung immer noch andauere. Außerdem erzählten sie ihnen von der Strafanzeige gegen Jiang Zemin wegen Völkermordes. Um Falun Gong zu unterstützen, unterschrieb sie die Petition und erlaubte es auch dem Jungen. „Es ist eine gute Lehre für ihn, die Gerechtigkeit zu stützen und anderen zu helfen.“

Eine andere Frau, die in der Stadt lebte, erkundigte sich, wo sie die Falun Gong Übungen lernen konnte. Eine/r der Praktizierenden, der/die in der Nähe von Alphen aan de Rijn lebt, sprach die Einzelheiten mit der Frau ab.

Ein Mann konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb das Kommunistische Regime in China gegen so eine wunderbare Kultivierungspraktik vorging und so kam es zu einem langen Gespräch. Die Praktizierenden erklärten ihm, dass alle politischen Kämpfe und Bewegungen der KP Chinas auf Lügen und Gewalt basieren und alleine dem Machterhalt der Kommunistischen Partei dienen. Menschenleben spielen dabei keine Rolle. Die rasche Verbreitung und anwachsende Beliebtheit von Falun Gong konnte die KP Chinas nicht dulden und initiierte daraufhin die Verfolgung.

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