Großbritannien: Angriff auf Falun Gong Praktizierende in London – Falun Gong Praktizierende veranstalteten eine Pressekonferenz zur Verurteilung der Gewaltanwendung und Aufwiegelung zum Hass der Kommunistischen Partei Chinas

Am 27. Januar 2005 veranstalteten die Falun Gong Praktizierenden in Großbritannien eine Pressekonferenz vor der Chinesischen Botschaft in London, um den ungeahnten Angriff auf eine Falun Gong Praktizierende durch einen Mann der Chinesischen Botschaft publik zu machen und zu verurteilen. Gleichzeitig wurden die Versuche der Chinesischen Botschaft Hass, Lügen und die Verfolgung von Falun Gong in demokratische Länder zu exportieren zur Sprache gebracht.

Falun Gong Praktizierende protestieren gegen den Versuch der Kommunistischen Partei Chinas, die Verfolgung gegen Falun Gong, sowie Lügen und Hass ins Ausland zu exportieren.

Am späten Abend des 24. Januar 2005 fuhr die Praktizierende Yudong Gao, die als Finanzbeamtin in einer Investment Bank arbeitet, vor die Chinesische Botschaft, um dort ein Ehepaar bei ihrem Protest gegen die Verfolgung gegen Falun Gong zu unterstützen. Um 21 Uhr war Yudong Gao schließlich nur noch alleine da. Ein Chinese kam aus der Botschaft auf sie zu und kippte sein Getränk über sie. Dann trat er sie mit Kraft. Sie fragte ihn ruhig: “Warum machen Sie das?“ Der Mann schrie sie an. Dann stand sie auf und ging zum Polizisten auf der anderen Straße. Sie war überrascht, dass der Mann ihr hinterherlief und sie gegen den Kopf schlug, sodass Yudong beinahe ohnmächtig zu Boden gefallen wäre. Genau in diesem Moment kam der Polizist, überwältigte den Mann und nahm ihn an Ort und Stelle fest. Der gesamte Vorfall wurde von der Videokamera vor dem königlichen Institut für Britische Architektur aufgezeichnet, die rund-um-die-Uhr läuft. Die Videoaufzeichnung wurde von der London Metropolitan Polizei als Beweis behalten.

Frau Gao sagte auf der Pressekonferenz: “Ich kenne den Mann nicht, wir hatten auch keinen Streit. Warum hat er mich angegriffen, eine Frau, die friedlich saß und meditierte? Verantwortlich dafür sind die Lügen und Hass, die von der Kommunistischen Partei gegen Falun Gong Praktizierende angestiftet wurden und welche diejenigen trifft, die sich über Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht nicht im Klaren sind. Einerseits werden Falun Gong Praktizierende in den Arbeitslagern mit mehr als 100 verschiedenen Foltermethoden durch die Kommunistische Partei gequält, andererseits erfinden sie Lügen, um Falun Gong in Verruf zu bringen, solche wie die „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“. Die chinesischen Medien nutzen diese dazu, um Hass bei den Menschen zu schüren, die sich über Falun Gong nicht im Klaren sind.“

Yudong Gao

Der Vorsitzende des Falun Dafa Vereins in Großbritannien, Peter Jauhal kommentiert: “Wir wissen, dass die Chinesische kommunistische Botschaft sich über die seit drei Jahren andauernden friedlichen Proteste vor der Chinesischen Botschaft in Lodon ärgert. Wir protestieren mit aller Deutlichkeit gegen diese Ausweitung der Verfolgung von Falun Gong nach Großbritannien durch die KP.“

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