Geschichten aus Macao: Über die wahren Begebenheiten der Verfolgung an Touristentreffpunkten aufklären

Praktizierende in Macao erklären Touristen die wahren Umstände der Verfolgung

Mitte Januar 2006 kam eine Touristin an unseren Informationsstand, den wir an einem Touristentreffpunkt aufgebaut hatten. Sie sagte: “An solchen Plätzen die wirklichen Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu erklären ist sehr gut! Ich bin auch eine Dafa-Praktizierende.“ Dann erzählte sie uns kurz eine Geschichte: In ihrer Heimatstadt in der Provinz Hunan gab es ein altes KPC-Mitglied, der dort als Sekretär der Partei fungierte. In den Augen der gewöhnlichen Menschen war er ein guter Mensch und liebte die Partei nicht besonders. Er führte stets Diskussionen, in denen er versuchte, die Partei in ein positives Licht zu stellen, um zu erklären, dass ein Parteiaustritt unnötig sei. Neulich kam er während eines Besichtigungsausflugs nach Macao. Als er von dort zurückkam, fand er einige Praktizierende und erzählte ihnen von seinem Besuch: “Am Touristentreffpunkt Dasanba gab es viele Praktizierende, die über die wahren Begebenheiten von Falun Dafa sprachen.“ Er sah dort viele Fotos von der Verfolgung von Falun Gong sowie Informationen über die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei. Er spürte die Aufrichtigkeit und die Barmherzigkeit der Praktizierenden. Im Gegensatz zu der Propaganda der KPC konnte er nun verstehen, dass Falun Gong ehrlich und rechtschaffen ist und dass die Praktizierenden gute Menschen sind. Er sagte: “Die Partei ist übel, ich möchte aus ihr austreten.“

Am Nachmittag des 25. Januar kamen nicht so viele Touristen. Aber viele von den Anwesenden nahmen gerne die Informationsbroschüren der Praktizierenden an. Darunter befand sich ein gut gekleidetes Ehepaar mittleren Alters. Lange betrachteten sie interessiert die Fotos von Falun Gong und die Neun Kommentare. Bevor sie dann weitergingen, wollte ein Praktizierender ihnen eine Ausgabe der Neun Kommentare überreichen. Aber sie erklärten ihm mit einer Geste, dass sie bereits eine hätten und sagten: „Sehr gut, sehr gut! Ihr habt sehr hart gearbeitet.“ Sie verabschiedeten sich freundliche von den Praktizierenden und gingen weiter. Kurz darauf kam die Ehefrau zurück und bat um eine weitere Ausgabe der Neun Kommentare. Sie sagte, dass ihr Ehemann ein Professor sei. „Wir kennen alle die Wahrheit und verstehen auch die Situation. Wir unterstützen euch.“ sagte sie.

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