Australien: Falun Gong-Praktizierende in Australien und Irland protestieren gegen Gewaltanwendung und verbrecherische Handlungsweise des chinesischen kommunistischen Regimes

Praktizierende in Australien protestieren vor dem Chinesischen Konsulat in Melbourne gegen die Gewaltanwendung der KPC

Am Abend des 15. Februar, vor Sonnenuntergang, bis 21 Uhr, versammelten sich Praktizierende vor dem Chinesischen Konsulat in Melbourne. Sie brachten ihren Protest gegenüber dem chinesischen kommunistischen Regime zum Ausdruck, das Falun Gong-Praktizierende außerhalb Chinas mit Gangstermethoden angreift.

Falun Gong-Praktizierende in Irland verurteilen aufs Schärfste die gesetzwidrigen Taten der KPC-Agenten

Am 15. Februar versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Irland vor der Chinesischen Botschaft in Dublin, um den kürzlich erfolgten gewaltsamen Angriff auf den Praktizierenden Dr. Yuan Li durch Geheimagenten der KPC, zu verurteilen.

In den letzten Jahren hat die KPC eine Menge Geheimagenten in der ganzen Welt eingesetzt, um die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden die tatsächlichen Umstände der Verfolgung aufzudecken, zu unterbinden. In Irland wurde z. B. in die Häuser verschiedener Praktizierenden eingebrochen, wobei in keinem dieser Fälle Wertsachen gestohlen wurden, sondern nur Material zur Aufklärung der Wahrheit über Falun Gong. In wenigstens einem Fall wurde das Haus eines Praktizierenden durchsucht, ohne dass etwas gestohlen wurde; es scheint, als hätten die Einbrecher nur nach wichtigen Informationen gesucht.

Außerdem lasen die Praktizierenden während der Protestaktion, des Meisters neuesten Artikel „Beseitigung des Bösen“ laut vor, um ausländische Geheimagenten und Spione zu warnen; für sie gelte das Gleiche, wie für jene, die in den Fall von Atlanta verwickelt sind, wenn sie nicht schnell ihren verwerflichen Weg verlassen.

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