Thailand: Friedvoller Protest gegen die grausamen Verhaftungen von Falun Gong Praktizierenden im Sujiatun Konzentrationslager durch die KPC

Am 28. März 2006 begannen morgens um 10.00 Uhr 3 Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Bangkok ihre Protestaktion gegen die grauenhaften Zustände im Konzentrationslager Sujiatun verursacht durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC). Zwei von diesen Praktizierenden, Changliang Lv und Tianjiao Lv, beantragten gleichzeitig einen UN Flüchtlingsstatus. Um ca. 11.45 Uhr wurden beide von der thailändischen Polizei verhaftet. Sie behaupteten, dass die chinesische Botschaft sie dazu aufgefordert hätte. Die Praktizierenden wurden in das thailändische Einwanderungsaufnahmezentrum gebracht.

Changliang Lv und Tianjiao Lv protestieren gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC vor der chinesischen Botschaft in Bangkok

Dies ist erneut ein schwerwiegender Fall, in dem Praktizierende durch die gesetzwidrigen Handlungen der thailändischen Polizeibehörden verhaftet wurden. Beim ersten Mal verhaftete die thailändische Polizei am 15. Dezember 2005 mehrere Praktizierende (auch Kinder), als sie einen friedvollen Protest vor der Botschaft gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC abhielten.

Wir rufen die internationale Gesellschaft dazu auf, der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC Aufmerksamkeit zu widmen und auch die durch die thailändischen Behörden verhafteten Praktizierenden zu retten. Wir rufen jedermann, der sich um das Wohl Thailands kümmert, auf, sich der bis hierhin reichenden Verfolgung durch die KPC zu widersetzen. Es sollte alles unternommen werden, damit die Menschen in Thailand in Zukunft frei und sicher leben können.

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