Niederlande: Eine Fotoausstellung über die Verfolgung gegen Falun Gong in China erregt Aufmerksamkeit in mehreren holländischen Städten

In der letzten Zeit haben Falun Gong Praktizierende in den Niederlanden in ihrer Freizeit Fotoausstellungen in den Städten Dordrecht, Den Bosch und Zutphen abgehalten, um auf die Verfolgung gegen Falun Gong durch die KP Chinas aufmerksam zu machen. Auf diesen Veranstaltungen sammelten sie Unterschriften für die Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Staatschef und Initiator der Verfolgung gegen Falun Gong, Jiang Zemin.

Die Aktivitäten zogen eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Viele Menschen mit einem guten Herzen waren angesichts der brutalen Verfolgung schockiert. Ohne zu zögern unterschrieben sie die Petition und ermutigten darüber hinaus die Praktizierenden mit ihren Bemühungen fortzufahren. Sie sagten: „Sehr gut gemacht“, „Wir wünschen Ihnen Erfolg“, „Ich hoffe, dass mehr Menschen von dieser Verfolgung erfahren“.

Fotoausstellung in Dordrecht

Übungsvorführung in Den Bosch Unterschriftensammlung gegen Jiang in Zutphen

Ein Mann, der die Petition gegen Jiang Zemin unterschrieb, kannte Falun Gong bereits. „Mir macht diese Verfolgung gegen Falun Gong in China schon die ganze Zeit Sorge. Ich unterstütze Ihre heutige Aktion voll und ganz“, sagte er. Ein Praktizierender gab ihm die Webadresse und erklärte ihm, dass er dort weitere Informationen finden könne. Er fragte den Mann außerdem, ob er wissen wolle, weshalb die Kommunistische Partei Falun Gong verfolge. Er bejahte dies und bekam eine Kopie der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ vom Praktizierenden überreicht.

Zwei junge Mädchen standen in der Nähe der Fotoausstellung. Ein Praktizierender ging auf sie zu und bot ihnen einen Flyer an. Er erzählte ihnen von den Leiden der Falun Gong Praktizierenden in China, woraufhin sie sich die Fotos genauer anschauten. Beide waren so gerührt, dass sie versprachen die Online-Petition zu unterschreiben. Als sie hörten, dass man auch gleich auf dem Tisch nebenan unterschreiben könnte, gingen sie erfreut zur Petition und gaben ihre Unterschrift.

Als zwei Praktizierende die Meditationsübung vorführten, kam eine Gruppe junger Leute zu ihnen. „Schlafen die?”, fragten sie. Eine andere Gruppe von jungen Leuten hörte derweil den Erklärungen eines Praktizierenden zu. Als sie die Szene sahen, sagten sie laut: „Bitte seid respektvoll ihnen gegenüber! Hört Ihr mich? Ihr sollt diese Leute respektieren.”

Drei israelische Mädchen schauten sich die Folterbilder an. Als ihnen ein Praktizierender die Einzelheiten dazu erklärten, unterschrieben sie gerne die Petition. Nach einiger Zeit kamen sie wieder und erzählten, dass sie ihre Mutter gesucht hatten. Sie wollten, dass ihre Mutter auch unterschreibt und zur Beendigung der Verfolgung beiträgt.

In der Stadt Zutphen erzählten einige Praktizierende den Bürgern von dem Verbrennungsofen im Sujiatun Konzentrationslager der KP Chinas. Sie erzählten, wie die Organe noch lebender Praktizierender entnommen und verkauft werden. Als die Leute von diesen Grausamkeiten erfuhren, waren sie erstaunt. Sie wünschten, dass die Internationale Gemeinschaft sowie die Medien dieser Sache ihre Aufmerksamkeit schenken.

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