Zwei alte Damen aus der Stadt Jiujiang, Provinz Jiangxi starben an den Folgen der Verfolgung

Zhong Weizhen, geboren am 26. April 1943, war Rentnerin und stammte aus der Stadt Jiujiang, Provinz Jiangxi. Anfang 1994 erfuhr sie von Falun Gong. Sie nahm sowohl an dem Seminar des Lehrers Li Hogzhi in Zhengzhou im Juni 1994 als auch in Guangzhou im Dezember 1994 teil.

Vor dem Üben von Falun Gong litt sie unter Lungentuberkulose und einigen anderen Krankheiten, die durch das Praktizieren völlig verschwanden. Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong wurde sie ständig von Polizisten belästigt. Am 26. Mai 2000 ging sie nach Peking, um eine Petition für Falun Gong einzureichen. Sie wurde jedoch unterwegs verhaftet und für 15 Tage gefangen gehalten. Gerade mal zwei Tage nach der Freilassung wurde sie wieder für 15 Tage eingesperrt. Am Vormittag des 15. November wurde sie von Beamten der Shili-Polizeiwache aus ihrer Wohnung verschleppt. Im Januar 2001 wurde sie in das Arbeitslager Jiujiang geschickt, um sie dort „umzuerziehen“. Nach der Freilassung im März verboten ihr ihre Angehörigen, Kontakt mit anderen Falun Gong-Praktizierenden aufzunehmen. Sie starb am 17. August 2002.

Wu Guirong, geboren 1936, war ebenfalls Rentnerin aus der Stadt Jiujiang, Provinz Jiangxi. Sie hatte 1994 Falun Gong kennen gelernt und nahm an dem Seminar des Lehrers Li in Guangzhou teil. Vor dem Praktizieren von Falun Gong litt sie unter allerlei Krankheiten, am ernsthaftesten unter Bluthochdruck. Nachdem sie sich mit Falun Gong kultivierte, verschwanden alle ihre Krankheiten und sie fühlte sich am ganzen Körper leicht. Als die Verfolgung von Falun Gong in Gang gesetzt wurde, hörte sie aus Angst mit dem Praktizieren auf und erlitt einen Rückfall ihrer alten Krankheiten. Sie starb am 13. März 2006.

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