Deutschland/Ulm: Gräueltaten der Organentnahme aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden der KP China aufgedeckt

„Oh Gott! Was ist da passiert! Was machen diese Menschen hier?“ „Wie können solche Sachen passieren?“ Die Menschen waren so schockiert, als sie die nachgestellte Organentnahme aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden sahen.

Am 27.05.2006 deckten Praktizierende aus Süddeutschland im Zentrum der Stadt Ulm die Gräueltaten der Organentnahme aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden der KP China auf. Es war Wochenende, die Stadt war voller Menschen. Am Falun Gong-Infostand zogen die Transparente und Plakate die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich, diese deckten die Gräueltaten der KP Chinas auf. Außerdem wurden die nachgestellten Foltermethoden Käfig und Tigerbank, sowie die Organentnahme aus lebenden Menschen gezeigt. Die Menschen hörten den durch ein Megaphon verstärkten Bericht über Organentnahmen der KP Chinas aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden sehr aufmerksam zu. Viele konnten das, was sie sahen und hörten, gar nicht glauben. Sie konnten nicht fassen, dass es in der heutigen Welt solch eine grausame Regierung gibt, die das eigene Volk und eine Gruppe von Menschen, die sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ kultivieren, mit solcher Brutalität und niederträchtigen Methoden behandelt. Die Menschen verurteilten die Gräueltaten der KP Chinas aufs Schärfste mit ihren Unterschriften. Viele fragten, wie sie den Falun Gong-Praktizierenden in China helfen könnten.

Eine Krankengymnastin hatte nicht nur unterschrieben, sondern auch einige Petitionslisten mitgenommen und sagte, dass ihr Mann eine Arztpraxis habe, sie wolle die Petitionslisten in die Praxis legen, sodass die Patienten ihres Mannes ebenfalls unterschreiben könnten. Ein Junge um die zwölf Jahre alt hatte vor dem Stand sehr lange gestanden und zugeschaut. Nachdem er unterschrieben hatte, wollte er auch einige Petitionslisten mitnehmen, um seine Mitschüler zu bitten zu unterschreiben.

Eine Praktizierende kaufte ihr Mittagessen an einem Schnellimbiss, nicht weit von dem Infostand. Der Verkäufer meinte, er möchte auch sehr gerne zum Infostand hin gehen, aber er könnte wegen seiner Arbeit nicht weggehen. Er fragte, ob die Praktizierende die Petitionsliste mitbringen könnte, sodass sie auch unterschreiben könnten. Die Praktizierende brachte die Petitionsliste dort hin, und die Verkäufer unterschrieben alle. Sogar der Geschäftsführer kam von hinten und unterschrieb.

Eine Gruppe junger Chinesen kam zum Infostand. Nachdem die Falun Gong-Praktizierenden diese jungen Chinesen über Falun Gong und die KPC aufgeklärt hatten, waren manche damit einverstanden aus der KPC auszutreten. Einige der Studenten jedoch, die gerade aus China kamen, wollten das, was sie sahen und hörten, nicht glauben und wiederholten die Lügen der KPC. Die Praktizierenden erklärten ihnen geduldig, dass die KPC nicht China repräsentieren könne: Sie deckten die Gräueltaten der KP Chinas auf, weil sie ihr Land wirklich liebten. Sie wollen, dass die Chinesen bald von der Kommunistischen Partei befreit in Frieden leben können. Solange die Kommunistische Partei sich nicht auflöst, werden die Chinesen keinen Frieden haben.

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