Vor kurzem hat die Kommunistische Partei Chinas (KPC) verkündet, dass sie ein System entwickelt hat, welches die Stimme der Leute am Telefon identifizieren kann. Durch dieses System können sie die Identität, derjenigen, die über das Telefon kommunizieren, herausfinden. Zurzeit wird dieses System zum allgemeinen Verbrauch verbreitet.

Wenn sie die Stimme einer bestimmten Person verfolgen und erkennen wollen, benötigen sie zuerst eine Probe der Stimme dieser Person. Also nehmen sie zuerst eine Sequenz der Stimme der Person über das Telefon auf. Sobald die Stimme nun gespeichert wurde, kann das System, egal durch welches Kommunikationsmedium das Telefonat durchgeführt wird, die Stimme wieder erkennen.

So wissen einige Spione der KPC bereits, dass eine bestimmte Person Falun Gong übt und besitzen die Telefonnummer dieser Person. Bevor das Stimmerkennungssystem entwickelt wurde, war es schwierig für die Spione die Handynummer von den Falun Gong-Übenden herauszufinden. Doch nachdem die Entwicklung des Systems stattgefunden hatte, wird es für die Spione ein leichtes sein die Stimme der Falun Gong-Übenden wieder zuerkennen und somit ihre Telefonnummer herauszufinden. Doch die Bedingung dafür ist, dass die Spione zuerst die Stimme der Falun Gong-Übenden über das Telefon aufnehmen müssen.

Folglich erhielten viele Falun Gong-Übenden seit neuestem skurrile Anrufe, in denen eine „Marktbefragung“ durchgeführt werden sollte. Die Fragen der „Interviewer“ scheinen an der Oberfläche harmlos zu sein, doch in Wirklichkeit dienen sie lediglich dazu die Stimme aufzunehmen, damit die Stimme in dem „Stimmenerkennungssystem“ gespeichert werden kann. In Zukunft wird das System bei jedem Anruf, der von dem Opfer ausgeht, wissen wer angerufen hatte. Sogar wenn die Nummer vom Handy oder vom Haustelefon oder sowohl als auch, oder auch wenn man von einer Telefonzelle anruft, wird das „Stimmenerkennungssystem“ herausfinden, wer die Anrufe betätigt und sogar die Telefongespräche aufnehmen können.

Es ist durchaus möglich, den Schaden des “Stimmenerkennungssystems” durch die Spione der KPC zu verhindern. Z.B. dürfen wir ihnen nicht erlauben die eigene Stimme aufzunehmen und nicht auf so genannte „Marktbefragungen“ oder „Telefoninterviews“ eingehen. Wenn ein Anruf angenommen wird, bei der die Person am anderen Ende der Leitung nicht bekannt ist, so ist es besser nicht mit dieser Person zu sprechen. Wenn einige Falun Gong-Übende bereits wissen, dass ihre Stimme aufgenommen wurde, sollten sie besser keine Falun Gong-Aktivitäten organisieren. In diesem Fall ist es besser über E-Mail zu kommunizieren oder persönlich mit den Leuten zu sprechen.

Außerdem, wenn die eigene Stimme auf dem Handy als ein Echo ertönt, bedeutet es höchstwahrscheinlich, dass das Handy abgehört wird.

Wie auch das Stimmenerkennungssystem zielen alle Angriffe der KPC auf Falun Gong ab. Nach dem 20. Juli 1999 hat Jiang Zemin und die KPC Falun Gong als Staatsfeind Nr. 1 ernannt und die Verfolgung von Falun Gong als das oberste Ziel ihrer Mission erklärt. Aus diesem Grund müssen wir in dieser Zeit, in der die KPC den Kurs der Zerstörung einschlägt, nicht nur die drei Dinge gut machen und unsere aufrichtigen Gedanken verstärken, sondern auch unsere technische Sicherheit verbessern. Wir sollen der KPC keine Lücken lassen, die sie ausnutzen kann.

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