Finnland: Die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas werden in der Stadt Kouvola aufgedeckt

Vom 6.-8. Juni 2006 versammelte sich eine Gruppe Falun Gong Praktizierender aus Finnland in der Fußgängerzone der Stadtmitte in Kouvola im Osten Finnlands. Sie zeigten Bilder der Verfolgung und verteilten Flyer, um die Menschen über die grausame Verfolgung gegen die Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufzuklären. Sie legten den Schwerpunkt auf den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in chinesischen Arbeits- und Konzentrationslagern. Die Organe der ermordeten Praktizierenden werden gewinnbringend verkauft und die Leichnahme anschließend eingeäschert, um die Beweise zu vernichten. Solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit erweckte Sympathie von den Bewohnern für die Praktizierenden, einigen kamen sogar die Tränen. Viele Fußgänger nahmen Info-Material mit und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong.

Die Infoplakate zogen die Aufmerksamkeit der Leute an Falun Gong Praktizierende zeigen die Übungen Die wahren Umstände erklären
Unterschreiben, um die Verfolgung zu stoppen Kinder informierten sich und unterschrieben zur Unterstützung

Neben den Plakaten führten einige Praktizierende die Falun Gong Übungen vor. Die harmonischen Übungen weckten besonders großes Interesse bei einem Mann, der sich u.a. sofort das Hauptwerk von Falun Gong „Zhuan Falun“ besorgte. Die Praktizierenden vereinbarten mit ihm, am darauffolgenden Mittwoch wieder nach Kouvola zu kommen und einen Übungskurs zu geben. Dieser Finne freute sich darüber so sehr, dass er diese gute Nachricht an seine Freunde weiterleiten wollte. Er meinte, dass am nächsten Mittwoch viele Leute kommen würden, um die Übungen zu lernen.

Auch mehrere Kinder lasen sich die Informationen sorgfältig durch und unterschrieben gegen die Verfolgung. Manche von ihnen baten um mehr Infoblätter, damit sie diese an Freunde und Bekannte weitergeben könnten.

Unterschreiben, um die Verfolgung zu stoppen

Während dieser Aktion führte in der Nähe eine Gruppe Chinesen aus China auf einer offenen Bühne Peking-Oper vor. Die Praktizierenden nutzten diese gute Gelegenheit und wollten auch ihnen über Falun Gong und die Verfolgung erzählen, allerdings wagten sie nicht die Infos anzunehmen. Dafür können sie von verschiedenen Stellen von chinesischer Seite Druck bekommen und sogar in China verhaftet werden. Auch gibt es viele Chinesen, die so sehr von der Propaganda der Kommunistischen Partei gebelendet worden sind, dass sie nicht glauben wollen, dass die Falun Gong Praktizierenden wirklich verfolgt werden.

So haben sich die Praktizierenden etwas anderes ausgedacht. Sie lasen über Megafon die Ankündigung der Gründung der „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ vor. Außerdem zeigten sie zwei Plakate mit den Worten „ein wunderbares Buch – „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas – 11 Millionen Chinesen sind aus der KP Chinas ausgetreten“ und „Enthüllen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktiziereden durch die KP Chinas in chinesischen Arbeits- und Konzentrationslagern“. Die Chinesen wurden plötzlich still und hörten aufmerksam zu.

Es gab sogar einen Chinesen, der die Neun Kommentare annahm und mit einem Praktizierenden sprach. Er sagte dem Praktizierenden, dass er schon über Falun Gong und die Austrittswelle aus der KPC erfahren hatte. Er sagte auch, als sie ins Ausland fuhren, wurden sie gewarnt, dass es „verboten“ sei, die Infomaterialen anzunehmen.

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