Frau Hu Xinyuan und Frau Gong Liya aus der Hunan Provinz berichteten im Gerichtssaal von der Verfolgung Falun Gong-Praktizierender

Am 12. Mai 2006 wurde in der Stadt Jin, der Region Changde, Provinz Hunan, eine unrechtmäßige Gerichtsverhandlung abgehalten. Frau Hu Xinyuan und Frau Gong Liya, zwei Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Jin, wurden entgegen geltender Gesetze angeklagt. Frau Gong ist die Schwiegertochter von Frau Hu Yinyuan und hat eine dreijährige Tochter.

Frau Hu Xinyuan, Frau Huiling und Frau Hu Xiaojun sind Schwestern. Alle drei sind Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Jin. Nachdem die chinesische Regierung am 20. Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Gong begann, wurden die drei immer wieder unrechtmäßig inhaftiert, in Arbeitslagern oder in Einrichtungen für Gehirnwäsche festgehalten. Aber sie blieben während ihrer Haftzeit selbst unter den qualvollsten Folterungen und "Gehirnwäschesitzungen" standhaft bei ihrem Glauben und den Prinzipien von Falun Gong, nämlich bei Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

Frau Hu Yinyuan und Frau Gong Liya wurden für fünf Monate eingesperrt und erlitten in der Zeit vom Dezember 2005 bis 12. Mai 2006 alle möglichen Arten brutaler Folter. Aber nichts hielt sie ab, den Menschen, die sie demütigten und ihnen Schmerz zufügten, immer wieder die Wahrheit über Falun Gong und dessen Verfolgung zu erklären und die Verleumdungen, welche die Regierung verbreitet hatte zu berichtigen. Das Erste was Frau Hu Xinyuan dem Richter sagte, war: „Es ist egal was Sie von mir denken, und es ist mir auch gleichgültig wie Sie mich behandeln werden, ich werde Ihnen nichts nachtragen. Falun Gong Kultivierende haben keine Feinde. Ich möchte sie nur über die Verfolgung aufklären“

Im Gerichtssaal las Frau Gong Liya das Informationsmaterial, welches sie zu ihrer Verteidigung zusammengestellt hatte, vor. Als Erstes deckte sie die größte Lüge des Jahrhunderts, nämlich die Selbstverbrennungsszene auf dem Platz des Himmlischen Friedens, auf. Als Nächstes erzählte sie im Gerichtsaal von den Gräueltaten von Sujiatun in der Provinz Shenyang: Sie erzählte, dass man dort den 6000 ungesetzlich inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden aus Profitgier die Organe entnahm und dann ihre Körper in die Verbrennungsöfen warf. In feierlicher Weise erklärte sie, dass karmische Vergeltung ein himmlisches Gesetz sei. Frau Gong Liya erzählt ihnen auch noch folgende Begebenheit, nämlich dass Frau Ren Changxia, eine Polizeichefin des öffentlichen Sicherheitsbüros der Stadt Dengfeng, auch karmische Vergeltung erleiden musste. Sie starb bei einem Autounfall nachdem sie wiederholt Falun Gong-Praktizierende inhaftiert hatte. Die dort anwesenden Mitglieder der boshaften Kommunistischen Partei Chinas (KPC) der Gesetz- und Strafvollzugbehörde waren im Gerichtssaal von den Berichten und der großen Barmherzigkeit und Nachsicht der Praktizierenden gerührt. Sie wollten die Gerichtsverhandlung nicht länger fortsetzen und beendeten noch vor 9:00 Uhr die Sitzung. Später sagte Richter Zhai zu seinen Kollegen: „Diese Gerichtsverhandlung haben die Falun Gong-Praktizierenden erfolgreich als Veranstaltungsort für ihre Aufklärung der Verfolgung genutzt. …“

An diesem Tag kooperierten die Falun Gong-Praktizierenden in der Stadt Jin und im Bezirk Feng gut miteinander. Sie sendeten intensiv aufrichtige Gedanken von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr aus, um die schwarzen Hände des Bösen, die morschen Gespenster und den dämonischen Geist der KPC und des „Büro 610“, welche die Stadt Jin und den politischen Rechtsausschuss störten und Frau Hu Xinyuan und Frau Gong Liya verfolgten, aufzulösen. Wir schlagen vor, dass die Falun Gong-Praktizierenden alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel benützen sollten, um sie zu retten.

Die Mitglieder des Rechtswesens der KPC, welche an der Gerichtsverhandlung teilgenommen hatten:

Richter der Stadt Jin: Herr Zhai

Staatsanwalt der Stadt Jin: Frau Liu Qiuzhi

Das „Büro 610“ der Gesetz- und Strafvollzugsbehörde: Herr Zhou Jianhua, Herr Luo Peijie und Herr Wang Tian

Das Team des öffentlichen Sicherheitsbüro der Stadt Jin: Herr Minzhu

Bitte lesen Sie dazu den dazu gehörigen Report: „Das „Büro 610“ der Stadt Jinshi und die Polizeibehörde der Hunan Provinz verhaften viele Falun Dafa-Praktizierende“
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/1/16/69037.html

Bitte wähle beim Handy die Vorwahl des Landes + die Telefonnummer, bei anderen Telefonen, den Vorwahl des Landes + die Vorwahl des Bezirkes + die Telefonnummer. Die Vorwahlnummer des Landes: 86, Bezirksvorwahlnummer: 736.

Die Chefs vom politischen Sicherheitsbereich des öffentlichen Sicherheitsbüros:

Herr Zhou Rending: 4213689 (Büro), 4223814 (privat), 13893617778 (Handy), 13907426332 (Handy)

Herr Li Xiaoping: 4225067 (privat)

Die Verfolger des politischen Teams und des Sicherheitsteams:

Herr Luo Peijie: 13017366727 (Handy)

Herr Lei Minzhu (ein brutaler und abscheulicher Mann)

Das „Büro 610“ der Stadt Jin: 4200501

Der Chef des „Büro 610“ der Stadt Jin: Herr Li Kebin: 4211908 (Büro), 13975661908 (Handy)

Der Konrektor des „Büro 610“ der Stadt Jin Herr Huang Yong 4210662 (Büro), 1392437373 (Handy), 13307429058 (Handy)

Die Angestellten des „Büro 610“ der Stadt Jin:

Herr Bu Hemin 13975685886 (Handy)

Herr Wang Tian
Der stellvertretende Sekretär des politischen Rechtsausschusses der Stadt Jin: Herr Li Jiangang 4213243 (Büro), 4222394 (privat), 13807366321 (Handy)

Das öffentliche Sicherheitsbüro der Stadt Jin: 4223814

Der Polizeichef des öffentlichen Sicherheitsbüro: Herr Liu Chunyang

Der Wärter der Jugendstrafanstalt der Stadt Jin: Herr Zhang Zhensheng: 4211102 (Büro)

Der Wärter der Jugendstrafanstalt der Stadt Jin: Herr Zhang Rulong 4211071 (Büro), 4232370 (privat)

Er nahm an allen Verfolgungen der Falun Gong-Praktizierenden in der Stadt Jin teil.

Der politische Rechtsausschuss der Stadt Jin: 4215831

Das Gerichtsbüro der Stadt Jin: 4213420

Dieser Artikel auf Chinesisch:http://www.minghui.org/mh/articles/2006/5/27/128953.html

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