Einige Kurznachrichten aus China

Pekings Befehl an die Polizei in Südchina

Laut zuverlässigen Informationen erhielten Polizeibehörden in Südchina von Peking einen Befehl, diejenigen Falun Gong Praktizierenden, die nach dem Ablauf ihrer Strafen aus Arbeitslagern freigelassen werden, für weitere drei Jahre zu überwachen und umzuerziehen.

Ein Praktizierender wurde 4 Tage lang auf die Folterbank gebunden

Der Praktizierende Cui Yaning wurde von der Polizei des 2. Untersuchungsgefängnisses der Stadt Jinzhou, Provinz Liaoning, vier Tage lang auf die Folterbank gebunden, nur weil er sein Praktizieren von Falun Gong für rechtmäßig hielt und ungerechten Anforderungen der Polizei nicht nachkommen wollte. Rufnummer des 2. Untersuchungsgefängnisses der Stadt Jinzhou lautet: 0086- 416-4588652.

Verbrechen des Polizisten Wang Jianjun der Wujin-Polizeiwache im Xinjin-Kreis in Chengdu, Provinz Sichuan

Wang Jianjun, etwa 30 Jahre, hat auf sehr grausame Weise Falun Gong Praktizierende misshandelt.

Seit dem Verbot von Falun Gong im Juli 1999 durchsuchte Wang Jianjun mehrmals willkürlich Wohnungen von Praktizierenden und beschlagnahmte dabei Bücher von Falun Gong, um sich Verdienste zu erwerben. Als ein Praktizierender aufgrund seiner Petition für Falun Gong in Peking festgenommen wurde, wurde er von einem anderen Polizisten gezwungen, jede Nacht in bloß einer Unterhose dreimal im kalten Wasser zu stehen und das im kalten Winter. Danach durfte er die nasskalte Hose nicht wechseln. Wang Jianjun trat auf die Füße (barfuß) des Praktizierenden mit Lederschuhen und sagte: „Du gehst gerne zum Petitionsbüro, du läufst gerne herum, ich zertrete dann diene Füße.“ Mit einem Feuerzeug verbrannte er einmal die Hände von Praktizierenden.

Vor kurzem wurde Wang Jianjun für seine „Verdienste“ bei der Verfolgung von Falun Gong zum stellvertretenden Leiter der Wujin-Polizeiwache befördert. So geht er noch rücksichtsloser gegenüber Praktizierende vor. Als eine Praktizierende im Februar Materialien über Falun Gong verteilte, wurde sie von Wang Jianjun ins Arbeitslager gebracht. Da ihr bei der Gesundheitsuntersuchung des Lagers Hochblutdruck diagnostiziert wurde, wurde sie wieder nach Hause gelassen. Wenige Tage danach entführte Wang Jianjun mit einigen anderen Polizisten die Praktizierende beim Einkaufen und brachte sie wieder ins Arbeitslager. Wang behauptete: „Es ist egal, ob wir Falun Gong Leute auch töten.“

Wang Jianjuns Rufnummer: 0086-28-2522151 (Büro), 0086-13980092470 (Mobil)

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/4/16/28594.html
Übersetzt am: 16.04.02
Original vom: 16.04.02

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