In einigen Wohngebieten einer großen Stadt der Provinz Heilongjiang wurde am Abend des 20. April mehrere Filme über Falun Gong gleichzeitig gesendet, einschließlich „Die Verbreitung des Falun Dafa auf der ganzen Welt“, „Selbstverbrennung oder Täuschungsmanöver“, „Blut und Tränen, eine Nation der Trauer – Menschenrechtsverletzungen in China“ „Wahrheit des Massakers in Peking“, „Große Petition am 25. April“ usw.. Das ganze dauerte ca. 70 Minuten lang.

Am Abend des 21. April wurden in einem Bezirk einer anderen Stadt ebenfalls viele Videofilme über Falun Gong gezeigt. Nach diesem Ereignis plante die lokale Regierung, alle Falun Gong-Praktizierenden, die ihnen in dieser Stadt bekannt sind, am Abend des 23. April zu verhaften. Auf der Straße wimmelt es jetzt nur noch von Zivilpolizisten.

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In der Verfassung der Volksrepublik China steht geschrieben, dass die Bürger Recht auf Meinungsfreiheit haben. Allerdings sieht die Wahrheit ganz anders aus, das Jiang-Regime kontrolliert die Medien ganz allein, verleumdet und attackiert Falun Gong nun schon seit 3 Jahren. Kein Falun Gong Praktizierender hatte bis jetzt das Recht seine Meinung frei dazu zu äußern. Das ist der Grund, warum sich die Praktizierenden gezwungen sehen, ihre Meinung mittels Flugblätter, Videofilmen, friedlichen Protesten auf dem Platz des Himmlischen Friedens usw. zu äußern. Nur so können sie die Bevölkerung von den wahren Begebenheiten wissen lassen.

Tatsache ist, dass diejenigen, die ihren Glauben auf die friedlichste Weise ausüben, von ihrem eigenen Staat entführt, gefoltert und sogar ermordet werden. Es gibt kein Recht auf freie Meinungsäußerung noch das Recht auf Informationen, es sei denn diese sind regierungskonform, weder für die Verfolgten noch für die normale Bevölkerung.

Deswegen ist auch diese Form (Videofilme zu senden) den Menschen über die wahren Begebenheiten in China zu informieren, keine sogenannte „Störung/ Sabotage“, sondern die Bewahrung der grundlegenden Menschenrechte.