Japan: Praktizierende informieren in einem berühmten Geschäftsviertel von Yokohama über die Verfolgung

Minato Mirai ist ein bekanntes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum in Yokohama, Japan. Wenn es Ferien gibt, ist dort ein ständiger Fluss von Menschen, die Sehenswürdigkeiten besichtigen und einkaufen wollen. Am 28. und 29. Oktober 2006 machten Praktizierende auf einem Platz nahe der Station Sakuragicho in Minato Mirai eine Infoveranstaltung.

Sie unterrichteten die Menschen über ein entsetzliches Verbrechen, das jetzt in China verübt wird – die KPC raubt aus Profitsucht lebenden Falun Gong-Praktizierenden ihre inneren Organe.

Praktizierende halten Spruchbänder hoch und zeigen Schautafeln, um die Verfolgung zu zeigen und die Aufmerksamkeit der Passanten zu gewinnen, sodass sie mehr erfahren wollen

Auf den Spruchbändern stand „Falun Dafa ist gut“ und „Dringender Appell für eine Untersuchung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden“. Die Praktizierenden zeigten darüber hinaus Bilder über die schreckliche Verfolgung in China.

Viele Menschen sahen sich die Spruchbänder und die Schautafeln an und baten die Praktizierenden um genaue Informationen. Einige unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung, manche wollten mit Geldspenden unterstützen. Einige Frauen vergossen Tränen, als sie die Erklärungen der Praktizierenden hörten. Die Geldspenden wurden höflich abgelehnt. Die Praktizierenden drückten ihre aufrichtige Hoffnung aus, dass die Zuhörer die Wahrheit an weitere freundlichgesinnte Menschen übermitteln würden, damit gemeinsam das Ende dieser unmenschlichen Verfolgung bewirkt werde.

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