Am 18. Februar 2007, dem Chinesischen Neujahrstag, versammelten sich um die Mittagszeit Falun Gong-Praktizierende von Kiuju vor dem chinesischen Konsulat in Fukuoka City, um gegen die von der chinesischen kommunistischen Partei bereits seit 7 Jahren verübten Verfolgung von Falun Gong zu protestieren, und derjenigen zu gedenken, die während der Verfolgung umgekommen sind. Die Praktizierenden zeigten Spruchbänder mit den Aufschriften „Beendet sofort die Verfolgung von Falun Gong“ und „Falun Gong ist gut“. Sie stellten auch Schautafeln zur Enthüllung der wahren Hintergründe der Verfolgung auf. Im Gedenken an ihre Mitpraktizierenden und um das Böse der kommunistischen Partei zu beseitigen, sandten die Praktizierenden alle 15 Minuten aufrichtige Gedanken aus.

Gegen 18:00 Uhr kamen einige der Gäste an, die von der Kommunistischen Partei Chinas zum Neujahrsessen eingeladen waren. Sie passierten die Protestveranstaltung und betraten das Konsulat. Viele Gäste verlangsamten ihre Schritte und betrachteten mit verhaltenen Mienen die Schautafeln und die Spruchbänder. Ein Sicherheitsbeamter notierte sich die Worte auf den Spruchbändern in ein Notizbuch.

Bei Einbruch der Dunkelheit hielten die Praktizierenden leuchtende Kerzen in den Händen. Sie sandten weiterhin aufrichtige Gedanken aus und protestierten friedlich bei den kalten