Li Ruihuan, Vorsitzende der „Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes“ Chinas kam auf Einladung von Lord Irvine, dem Vorsitzenden des britischen Oberhauses, am 26.05.02 nach Großbritannien zu einem Staatsbesuch. Seine Delegation besuchte die Städte wie London, Oxford in England sowie Edinburgh und Glasgow in Schottland. Dort demonstrierten die britischen Falun Gong-Praktizierenden die Übungen und appellierten friedlich.

Am ersten Tag, als Li eine Schifffahrt auf der Thames machte, waren die Transparente „Falun Dafa ist gut“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“, „Sofortiger Stopp der brutalen Verfolgung von Falun Gong!“, die auf einer großen Brücke, wo sein Schiff durchfuhr, aufgehängt waren, sehr gut zu sehen. Ein Teil der Praktizierenden, die auf der Brücke standen, winkten der Delegation zu.

Am nächsten Tag, als die Delegation sich in der Downing Street mit dem Premiere Tony Blair traf und dann am Nachmittag im Oberhaus war, machten viele Praktizierende friedlich draußen die Übungen. Die Ruhe und Harmonie, die die Falun Gong-Praktizierenden zeigten, bildeten einen großen Kontrast zu anderen demonstrierenden Gruppen. Viele Passanten fragten interessiert nach der Situation in China.

Am 29.05.2002 besuchte Li den Churchill-Manor in Oxfordshire. Als die Wagen der Delegation ankamen, waren als erstes die Falun Gong-Praktizierenden zu sehen, die vor der Anlage die Übungen machten. Transparente mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ waren für alle Delegationsmitglieder zu sehen. Im Gegensatz zu den Menschen, die von der chinesischen Botschaft versammelt wurden, um Li zu begrüßen, war unser Feld voller Ruhe und Harmonie selbst für die Polizisten, die für die Ordnung zuständig waren, bewegend. Nachdem ein hoher Polizeibeamter unser Flugblatt gelesen hatte, nahm er noch welche für seine Kollegen mit.