Österreich: Menschen in Salzburg verurteilen die Verbrechen der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden in China

Falun Gong-Praktizierende in Österreich veranstalteten am 31. März 2007 einen Infotag in Salzburg, um die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), sowie den systematischen Organraub zu enthüllen, mit dem die KPCh Profit aus der Verfolgung zieht.

Menschen sind entsetzt über die auf Bildern gezeigten Verbrechen der KPCh

Vorführung der Falun Gong-Übungen

Menschen erkundigen sich nach Einzelheiten der Verfolgung und unterschreiben die Petition

Eine Passantin macht Fotos von den Falun Gong-Übungsvorführungen.

Im Frühling ist es in Salzburg besonders schön. Aus aller Welt kommen Touristen. Die friedlichen Falun Gong-Übungen und der schöne Anblick der Stadt bildeten einen scharfen Kontrast zu den Abbildungen der Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas an den Falun Gong-Praktizierenden. Viele Touristen und Bewohner der Stadt unterschrieben die Petition, in der sie ihre Unterstützung für die Falun Gong-Praktizierenden zum Ausdruck brachten.

Zwei ältere Damen sagten entrüstet: „Die Beamten der kommunistischen Partei kommen mit großen Geldsummen zu uns in den Westen, doch viele einfache Menschen in China sind sehr arm, insbesondere diejenigen in entlegenen Landregionen.” Ohne das Recht auf freie Meinungsäußerung wissen viele Menschen dort nichts davon, da die staatlich kontrollierten Medien nicht darüber berichten.

Ein Tourist aus Deutschland sagte: „Unter der Herrschaft der KPCh gibt es keine Meinungs- und Glaubensfreiheit. Das wissen wir alle.” Durch diese Informationsveranstaltung erfuhren viele Menschen über die Verbrechen der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden.

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