Japan: In Osaka versammelten sich vor dem chinesischen Konsulat Falun Dafa-Praktizierende, um an den Appell vom 25. April 1999 zu erinnern

Am 25. April 2007 versammelten sich trotz Wind und Regen Falun Dafa-Praktizierende der Region Kansai vor dem chinesischen Konsulat in Osaka, um an den Appell vom 25. April 1999 zu erinnern und um für ein Ende der 8jährigen brutalen Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime zu appellieren.

Falun Dafa-Praktizierende versammelten sich vor dem chinesischen Konsulat in Osaka, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren

Ein Vertreter der Praktizierenden verlas eine Erklärung

Obwohl es an jenem Morgen ununterbrochen regnete, versammelten sich die Praktizierenden vor dem Konsulat, um die beispiellose brutale Verfolgung von Falun Gong zu verurteilen. Um auf die Gräueltaten des chinesischen kommunistischen Regimes aufmerksam zu machen, zeigten sie Poster und Spruchbänder mit folgenden Aufschriften: „Bringt die Hauptübeltäter Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht!“, „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong!“ usw. Unter den Teilnehmern waren Praktizierende, die am 25. April 1999 persönlich dabei gewesen waren. Einige waren neue Praktizierende, die erst jetzt von den Hintergründen dieses friedlichen Appells gehört hatten. In den vergangenen acht Jahren der Verfolgung hat die Welt allmählich erkannt, dass Falun Gong-Praktizierende gewaltlos, vernünftig und nobel handeln.

Bei der Versammlung verlas ein Vertreter der Praktizierenden eine Erklärung zur Erinnerung. Darin heißt es: „Am 25. April 1999 appellierten zehntausend chinesische Falun Gong-Praktizierende friedlich an die chinesische Regierung, das Recht auf Glaubensfreiheit zu schützen. Dieser Appell bedeutet einen neuen Abschnitt in der chinesischen Geschichte, da es der erste friedliche Appell in so großem Umfang war, der sich an das unterdrückende kommunistische Regime richtete. Obwohl die KPCh sogleich anfing, Falun Gong zu verfolgen, war das gleichzeitig der Anfang des eigenen Zerstörungsvorgangs der Partei, weil die Öffentlichkeit allmählich die bösartige Natur der Partei und all ihrer entsetzlichen Verbrechen, die sie begangen hat, erkennt. Bis zum 25. April 2007 haben mehr als 21 Millionen Menschen förmlich die Partei und ihre angeschlossenen Verbände verlassen. Der Mut der Falun Gong-Praktizierenden, friedlich und vernünftig ihrer Verfolgung zu widerstehen, kommt daher, dass sie sich nach den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten. Diejenigen Praktizierenden, die diesen Glauben mit ihrem Leben verteidigt haben, haben ein ewiges Denkmal der höchsten Moral errichtet. Als geschichtliches Ereignis ist der Beitrag des Appells vom 25. April 1999 für die chinesische Gesellschaft und für die Welt außerordentlich weitreichend.“

In der Erklärung wurde das Personal des chinesischen Konsulats in Osaka dazu gedrängt, den weltweiten Trend der Austritte aus der Partei anzuerkennen und ihr auch selbst zu entsagen, um sich selbst eine gute Zukunft zu sichern.

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