In einem entlegenen Teil von Russland ist ein neuer Falun Gong Übungsplatz entstanden

Buryat Republik ist ein weites, aber nur dünn besiedeltes Gebiet im kalten russischen Sibirien. Die meisten der Einwohner sind Nachkommen der Mongolen. In einem entlegenen Dorf leben 1.700 Menschen, die hauptsächlich von der Viehzucht leben und keine Computer oder Zugang zum Internet haben. Sie wissen sehr wenig darüber, was in der Außenwelt geschieht.

Einer der Dorfbewohner hat einen Verwandten aus Irkutsk, der ein Falun Gong Praktizierender ist. Vor einem Jahr hatte dieser Dorfbewohner das Glück, Falun Gong kennen zu lernen und begann mit seiner Kultivierung. Durch das Praktizieren der Übungen wurde er von einer schwerwiegenden Arthritis kuriert, die ihn Jahre lang geplagt hatte. Im Dorf verbreitete sich diese Nachricht sehr schnell. Der Praktizierende aus Irkutsk stellte dann auch Falun Gong in dem Dorf vor, als er Falun Gong Bücher und Materialien mitbrachte. Auf diese Weise ist ein Übungsplatz in diesem Ort entstanden.

Zurzeit kommen sieben bis acht Personen regelmäßig zusammen, um die Lehre von Falun Gong – das Fa – gemeinsam zu studieren und gemeinsam die Übungen zu praktizieren. Jeder fühlt sich dadurch gesund und energiegeladen.

Vor kurzem kamen auch wieder Praktizierende aus Irkutsk in dieses Dorf, um über Erfahrungen während der Kultivierung mit den dortigen Praktizierenden auszutauschen, gemeinsam das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Sogar die örtliche Schule lud sie ein, damit sie dort Falun Gong vorstellen konnten und so den Menschen über die Verfolgung von Falun Gong in China berichten konnten.

Ein armes, entlegenes Dorf hat jetzt ein neues Leben. Falun Gong brachte den Dorfbewohnern Gesundheit, Schönheit und Hoffnung.

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