Lettland: Über die Ausstellung von Zhang Cuiying wurde positiv in den Medien berichtet

Falun Gong Praktizierende aus Lettland

Zhang Cuiying zeigte ihre Ausstellung am 25. und 26.06.2002 in Riga, der Hauptstadt Lettlands. Die Medien haben positiv über chinesische, traditionelle Kunst, sowie über Falun Gong berichtet. Über Radio und Fernsehen haben einige hunderttausend Menschen von der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China erfahren.

Ein 70jähriger hat einen Bericht gelesen und ist zur Ausstellung gekommen. Er sagte, dass er solche Bilder vor ca. 30 Jahren in China gesehen habe. Er wollte die Ausstellung einfach nicht verlassen. Über 1 Stunde wartete er, bis ein Journalist eines Radiosenders die Malerin interviewte. Erst dann bat er die Malerin um ein Autogramm. Viele Besucher haben sich mit herzlichen Worten in das Gästebuch eingetragen und der Künstlerin als Dankeschön Blumen gebracht. Auch einem chinesischen Journalisten der Agentur Xinhua wurde von unseren Praktizierenden die wahren Umstände der Verfolgung erklärt.

Als die Ausstellung um 17.00 Uhr zu Ende war, gingen wir zum Polizeidirektor. Der Direktor fragte, wann Zhang Cuiying Riga das nächste Mal besuchen würde. Er hatte die Ausstellung besucht und war sehr beeindruckt von ihrer traditionellen chinesischen Malerei. Einen Tag Vorbereitung fand er zu kurz.. Das nächste Mal würde er in Vertretung der Regierung die Malerin speziell einladen. Wir haben uns für seine Freundlichkeit bedankt, dass wir überlegen würden in Riga noch einmal die Ausstellung zu veranstalten. Eingehend konnten wir ihm die Erlebnisse von Zhang Cuiying in China und von Falun Gong erzählen.

Am letzen Tag haben 4 Falun Gong Praktizierende zusammen mit Zhang Cuiying den Abgeordneten, der speziell für China Angelegenheiten zuständig ist, besucht. Der Abgeordnete interessiert sich sehr für das chinesische Volk und seine Kunst. Die Verfolgung von Falun Gong sei nicht zu dulden. Die Künstlerin möchte er das nächste Mal für mindestens eine Woche einladen. Zwei Tage seien auf jeden Fall zu kurz.

Der Präsident von Lettland, der auf Grund seiner Arbeit nicht persönlich kommen konnte, bedankte sich durch einen Vertreter bei der Künstlerin für ihre Ausstellung. Leider seien zwei Tage zu kurz. Er hat die Medienberichte gelesen und möchte uns das nächste Mal gerne treffen.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/6/30/32569.html
Übersetzt am: 05.07.2002
Original vom: 30.06.2002
Veröffentlicht am: 08.07.2002

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