Schweiz: Falun Gong verbreitet sich in der Schweiz von Mund zu Mund (Teil 1)

In der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch und das bei einer Bevölkerung von nur 7,4 Millionen. Diese Sprachenvielfalt stellt für die Schweizer jedoch kein Hindernis dar, was das Kennenlernen von Falun Gong betrifft.

Falun Gong wurde zuerst im französischsprachigen Teil der Schweiz bei Genf bekannt gemacht und anschließend im deutschsprachigen Gebiet. Eine chinesische Ärztin begann den Menschen von ihren persönlichen Erfahrungen durch das Praktizieren von Falun Gong zu erzählen. Sehr bald wurde die Anzahl der Falun Gong-Praktizierenden in Genf durch Mund zu Mund-Propaganda größer und größer.

Am 13. Mai 2006 wurde der Welt-Falun Dafa Tag gefeiert. Eine Gruppe Falun Dafa-Praktizierende, gekleidet in authentischen gelben Anzügen, spielten auf traditionellen chinesischen Hüfttrommeln, die rings um den See, in der Altstadt und in der geschäftigen Bahnhofstraße in Zürich, der größten Stadt in der Schweiz, erklangen.

Über die Verbreitung von Falun Gong in der Schweiz gibt es einige wundersame Geschichten. Mei stammt aus Europa und verbrachte bis 1997 vierundzwanzig Jahre ihres Lebens in der Schweiz. An einem Abend hatte sie einen Traum von einem Chinesen, gekleidet mit einem westlichen, dunklen Anzug. Sie verstand, dass er sie beschützen würde. Zwei Wochen später sah sie sich den ersten Teil des 9-Tage-Video-Seminars an und stellte fest, dass der Mann in ihrem Traum Lehrer Li Hongzhi, der Begründer von Falun Gong, war. Zwei Monate später begann sie mit dem Praktizieren. Ihre Allergien, die sie 15 Jahre lang gequält hatten, verschwanden spurlos.

Es gab eine Gruppe junger Leute in Zürich, die großes Interesse an chinesischem Kung Fu hatten. Einige von ihnen waren sogar nach China gereist, um in einem Shaolin Tempel Kampfkunst zu lernen. Eines Tages sagte ihnen ihr Kampfkunstlehrer, ein junger Mann aus Schweden, dass er eine Werbung über ein kostenfreies Falun Gong Seminar gesehen hatte, zu dem er hingehen wollte und es auch allen in der Gruppe anbot. Unter ihnen war ein junger Mann namens Daniel, der seit drei Monaten Falun Gong übte und dadurch seine neunjährige Drogenabhängigkeit überwinden konnte; er hatte seitdem niemals wieder Tabak oder sonstiges angerührt.

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