Deutschland: Kundgebung in Duisburg verurteilt die Versuche des Chinesischen Regimes die Shen Yun Gala in Europa zu stören

„Ich hätte mir nie vorstellen können, dass die Chinesische Regierung versucht, so eine Kulturshow, wie die Shen Yun Gala zu stören. Wir leben ja in einer Demokratie, es ist unfassbar, dass das Chinesische Regime so einen weiten Einfluss ausübt“, sagte Karl Eilert. Der Pensionist erfuhr am Dienstag, den 12.02.2008 in Duisburgs Einkaufszentrum während einer Kundgebung, die vom Falun Dafa Verein, Mitveranstalter der Gala, organisiert wurde, von den Versuchen des Chinesischen Regimes, die Shen Yun Gala in Schweden zu unterbinden.

Die chinesische Botschaft in Schweden versuchte am 25. Januar, den Auftritt der Divine Performing Arts mit dem Shen Yun Chinese Spectacular, der kulturellen Show zum chinesischen Neujahr, in der Stadt Linköping zu unterbinden, weil die Botschaft keinen Einfluss auf das Programm der Show hat, so das schwedische Nationalfernsehen SVT in seinen lokalen Nachrichten am Sonntag – jedoch ohne Erfolg. (Mehr Informationen über den Vorfall: http://de.clearharmony.net/articles/200802/41696.html)

Auch als der Pensionist vom systematischen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China durch das Regime erfuhr, war er sehr bewegt. „Das kann man auf keinen Fall tolerieren, da sollten wir außerordentlich gegen demonstrieren. Wenn so etwas in China geschieht, wie Organraub und unsere Politiker mit China handeln, dann tolerieren sie das ja auch. Dagegen sollte man angehen.
Worum es bei Shen Yun geht, interessierte ihn sehr. Der Pensionist will sich noch tiefgehender darüber informieren und wenn er es zeitlich einrichten kann, wird er zur Gala gehen.

„Ich find das gut, dass die Shen Yun Show nach Duisburg kommt, manche finden das langweilig, aber wir finden das gut. Das ist sehr schön“, sagten zwei Jungen in einem Interview mit NTDTV.

Die Kundgebung zog viele Menschen an, welche die Machenschaften der KP Chinas verabscheuen. Aber auch Medien sowohl Lokalmedien als auch der WDR wurden auf die Vorfälle aufmerksam, ebenso auf die Versuche des Konsulates in Bonn, in der chinesischen Gemeinde Propaganda gegen die Gala zu machen, um diese davon abzuhalten, sie zu besuchen. Dadurch bot sich im Vorfeld der Gala eine gute Gelegenheit die Wahrheit über die Gala noch tiefgehender zu erklären.

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