Stadt Panzhihua, Provinz Sichuan: Xu Langzhou mit Familie durchlebt bereits neun Jahre des Elends

Seit der Geburt seines Sohnes im Jahre 1999 wurden Xu Langzhou und seine Familie immer wieder verfolgt. Sein neunjähriger Sohn bekam den Vater nicht zu sehen. Am Neujahrsfeiertag eines jeden Jahres fragt der Junge: „Wird Papa heimkommen?“ Um den Jungen nicht zu beunruhigen, haben die Familienangehörigen nichts über den Gefängnisaufenthalt des Vaters erzählt.

Über Jahre hin hat Xu Langzhous Mutter, Frau Peng Guangzhen sich immer wieder für ihren Sohn eingesetzt, dass er freigelassen. Nachdem Details über die Brutalität der Wachen gegen Herrn Xu enthüllt wurden, wurden die Agenten der Nationalen Sicherheit Panzhihua wütend und drohten Frau Peng mehrere Male.

Gegen 10 Uhr am 28. März 2007 ging Frau Peng zu einer lokalen Justizbehörde, um sich über die Brutalität im Polizeidezernat der Stadt Panzhihua zu beklagen, ganz besonders, wie sie ihren Sohn folterten und verleumdeten. Agenten der Nationalen Sicherheit und jene vom Ostbezirk stoppten sie vor der Behörde und verhafteten sie. Die Polizei durchsuchte auch ihre Wohnung. Die Beamten trugen weder Uniformen während der Wohnungsdurchsuchung noch wiesen sie einen Durchsuchungsbefehl vor oder fuhren einen Polizeiwagen. Der ganze Vorgang war eine geheime Operation.

Peng Guangzhen war in der Polizeistation des Ostbezirks eingesperrt, wo sie intensivem Verhör und Folter unterworfen wurde. Die Polizei fesselte ihre Hände und Füße lange Zeit an einen Metallstuhl. Dann banden sie ihre Hände mit einem Seil hinter ihr zusammen und hängten sie an dem Seil auf. Frau Peng erlitt starke Schmerzen und ihr Körper war nass von Schweiß. Schließlich verkrampften verschiedene Körperpartien, Hände und Füße wurden gefühllos und sie bekam beinahe einen Herzanfall. Sie wurde schließlich in die Wanyaoshu Gefängnisanstalt gebracht, wo die Drohungen weitergingen. Sooft die Zuständigen sie verhörten, löste der psychische Druck bei ihr Herznot und Körperkrämpfe aus, zusammen mit eiskalten Händen und Füßen. Tatsächlich befürchteten die Wachen, sie könnte eventuell solche Folter nicht überleben und so ließen sie sie nach 20 Tagen illegaler Haft nach Hause gehen.

Der inhaftierte Herr Xu Langzhou ist Mitte Dreißig. Er war Beamter bei der Verkehrspolizeiabteilung Eins in Panzhihua. Nachdem Herr Xu im Jahre 1994 anfing, Falun Gong zu praktizieren, folgte er im täglichen Leben den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Bald verschwanden alle seine Gesundheitsprobleme und er wurde ganz gesund. In der Zeit, als er noch kein Praktizierender war, rauchte er, trank und war gewalttätig. Er verprügelte Fahrer, die an der Unfallstelle flohen und später gefasst wurden. Er war immer offen für die Einladung zu Restaurantmahlzeiten auf Kosten anderer und nahm Bestechungsgelder und ungerechtfertigte Geschenke an. Nachdem er Falun Gong gelernt hatte, legte er diese schlechten und unmoralischen Verhaltensweisen ab. Er hörte auf, Gewalt anzuwenden, nahm keine Einladungen zu Essen mehr an und lehnte die Annahme von Bestechungsgeldern ab.

Sein gutes Verhalten und seine harte Arbeit brachten ihm viele Ehren ein, darunter auch die jährliche Nominierung zum „hervorragenden Polizeibeamten des Jahres“. Die Fernsehanstalt der Stadt Panzhihua produzierte einen Bericht über seinen inspirierenden Wandel. Bedauerlicherweise wurde dieser Mann, nachdem die Kommunistische Partei Chinas mit der Verfolgung gegen Falun Gong anfing, zum Objekt einer lang andauernden und schweren Verfolgung.

Gegenwärtig ist Herr Xu Langzhou im Guangyuan Gefängnis in der Provinz Sichuan inhaftiert. Seine Familie verlor nach der ersten Einkerkerung im Januar 2005 den Kontakt mit ihm. Es wurde ihnen untersagt, ihn im Gefängnis zu besuchen oder per Telefon mit ihm zu sprechen. Seine Familienangehörigen baten die Agenten des lokalen Büros 610 (1) um eine Besuchserlaubnis, wurden aber jedes Mal abgewiesen. Riefen sie das Gefängnis an, legte die das Gespräch entgegennehmende Person den Hörer auf, sobald der Name „Xu Langzhou“ genannt wurde.

Nach Insiderinformationen wendeten die Zuständigen im Guangyuan Gefängnis extreme Gewalt an, um Falun Gong-Praktizierende zu foltern. Sie limitieren die Nahrung der Praktizierenden auf ausschließlich Reis. Vier bis fünf kriminelle Insassen werden bestimmt, jedem Praktizierenden rund um die Uhr auf Anweisungen der Beamten zu folgen. Diese Insassen schlagen Praktizierende mit Spikestäben (Holzstäbe mit Nägeln) und setzen auch Gürtelschnallen ein, um Praktizierende zu schlagen. Manche gossen kochendes Wasser auf ihre Köpfe. Manche Praktizierende erlitten Rippenbrüche durch solche Gewalt. Wächter Zhan Weiming ist sehr eifrig darauf bedacht, eine 100%ige Rate der „Umerziehung“ (2) durchzusetzen. Wenn einer die „Umerziehung“ ablehnt, ist er Objekt dieser harschen Behandlung, einschließlich Schlafentzug rund um die Uhr. Es wurde erfahren, dass Herr Xu in großem Umfang gefoltert wurde und zum dunkelhäutigen Skelett abmagerte. Er leidet auch unter fortwährenden Magenschmerzen und hat Schwierigkeiten beim Essen. Er ist extrem schwach.

Am 22. Juli 1999 warf die Propagandamaschinerie des kommunistischen Regimes eine Verleumdungskampagne gegen Falun Gong aus. Herr Xu glaubte, dass alle diese Berichte Lügen sind, darauf abzielend, Falun Gong zu verleumden. Um die Fakten zu erklären, ging Herr Xu zum Appellbüro in Peking um sich zu beklagen. Er wurde jedoch festgenommen, nach Panzhihua zurückgebracht und für einige Tage in eine Gefängnisanstalt eingeliefert. Sein Arbeitgeber stellte ihn vor die Wahl – entweder hatte er Falun Gong aufzugeben oder seinen Job als Polizeibeamter. Herr Xu sagte, er wolle beides behalten. Das Verkehrspolizeidezernat feuerte ihn wegen seines Glaubens.

Am 23. November 1999 ging Herr Xu zum Appellbüro der Regierung der Stadt Panzhihua. Bevor er noch eine Chance hatte zu beenden, was er zu sagen hatte, riefen die Beamten die Polizei. Er wurde erneut von Agenten des Büros 610 festgenommen und auf die Dadukou Polizeistation im Ostbezirk gebracht. Am ersten Tag wurde er für eine Nacht in einem leeren Kellerraum ohne Heizung oder Winterkleidung eingeschlossen. Am nächsten Tag brachten sie ihn in eine Gefängnisanstalt, in welcher er für einen Monat bis zu seiner Freilassung blieb.

Im Jahre 2000 machte Herr Xu die Falun Gong-Übungen außerhalb seines Hauses. Die Polizei verhaftete ihn wieder und brachte ihn in die Panzhihua Gefängnisanstalt. Solange er dort war, erzählte er Insassen die Fakten über Falun Gong. Um ihn zu bestrafen, banden ihn die Wachen mit ausgestreckten Armen und Beinen auf ein Metallbett, wobei sein Oberkörper mit einer Kette festgekettet war. Auf diese Weise war er 13 Tage rund um die Uhr festgebunden. Er bekam weder Pausen für Mahlzeiten oder zum Toilettenbesuch. Dies ist eine sehr schmerzhafte Folter.

Am 15. März 2000 wurde Herr Xu zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Agenten des Büro 610-Systems von Panzhihua verkündeten die Verurteilung. Sie brachten ihn in das Zwangsarbeitslager der Stadt Mianyang, wo er psychisch schikaniert und gefoltert wurde.

Um die Praktizierenden zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen, setzten die Wachen Hochspannungselektrostäbe mit einer Spannung von 10.000 Volt oder mehr ein, um sie zu schocken. Mit einer Berührung verbrannten sie die Haut der Menschen schwer. Um Herrn Xu dazu zu zwingen, Falun Gong aufzugeben, befestigten ihn einige Wachen auf den Ziegelboden, banden ihn ganz fest und traten auf sein Gesicht. Sein Gesicht war verletzt und blutete, und die Seile schnitten ins Fleisch. Dann warfen ihn die Wachen in die brennende Sonne, immer noch mit Seilen verschnürt. Die Narben und Fesselmale waren noch sichtbar, als er aus dem Arbeitslager herauskam.

Herr Xu wurde gezwungen, Ziegel in einem Hochtemperaturbrennofenareal herzustellen. Er musste die Ziegel aufnehmen, wenn sie noch glühend heiß waren. Sie waren so heiß, dass Leute ihre Zigaretten daran anzünden konnten. In diesem Brennofenareal wurde die Kleidung der Arbeiter von rotem Staub bedeckt. Selbst in den heißen Sommermonaten mussten Arbeiter in der Nähe der Brennöfen dicke Schutzkleidung tragen und benutzten Reifenstücke als zusätzlichen Schutz. Die meisten jungen Leute können es neben dem Brennofen nur etwa zwei Minuten aushalten. Nachdem sie herauskamen, konnten die meisten wegen Hitzeerschöpfung nicht mehr stehen. Staub bedeckte ihre Körper.

Sogar in den heißen Sommermonaten lehnten die Wachen es ab, die Praktizierenden frisches Wasser trinken zu lassen. Die Praktizierenden waren gezwungen, gesammeltes Regenwasser zu trinken. Manchmal war das Regenwasser bereits kontaminiert, schmeckte abstoßend und enthielt bereits Moskitolarven. Doch auch das Regenwasser war manchmal knapp. Die Praktizierenden mussten aus Gräben trinken, wenn sie nicht beobachtet wurden. Wurden sie erwischt, wurden sie von kriminellen Insassen geschlagen oder diese wurden angewiesen, sie zu beobachten. Die Bedingungen waren so schlecht, dass Leute oft während des Mittagessens infolge von Dehydrierung ohnmächtig wurden. Nach Aussagen von Leuten, welche die Misshandlungen im Xinhua Zwangsarbeitslager erlebt hatten, ist dieser Platz die wahre Hölle. Nachdem Herr Xu zwei Jahre dort gewesen war, wurde seine Haftzeit um weitere neun Monate verlängert, weil er sich weigerte Falun Gong aufzugeben.

Die Frau von Herrn Xu konnte den Druck während der Haft ihres Mannes nicht ertragen und trennte sich von ihm. Nach seiner Freilassung lebte Herr Xu ein Jahr in der Wohnung seiner Schwester, wo dann die Polizei ihn weiterhin schikanierte. Er ging mit anderen Menschen eine Partnerschaft im Bekleidungsgeschäft ein, doch schon bald, nachdem das Geschäft florierte, fing die Polizei wieder an, ihn zu verfolgen.

Gegen 9 Uhr am 09. April 2004 wurde Herr Xu in seinem Geschäft verhaftet. An der Verhaftung waren Agenten der Polizei von Panzhihua beteiligt, die Polizisten Qin Gang, Zou Yongjun und Sun Zhiwen sowie einem weiteren Dutzend Beamte, alle in Zivil. Ohne sich auszuweisen stülpten sie eine schwarze Tasche über den Kopf von Herrn Xu und nahmen ihn in das Jingu Hotel im Kreis Yanbian im neuen Stadtzentrum mit.

Die Polizisten Qin Gang und Zou Yongjun hängten Herrn Xu mit Seilen einen ganzen Tag und eine volle Nacht auf. Sie entzogen ihm auch drei Tage lang den Schlaf. Qin Gang, Zou Yongjun und Huang Jinyong arbeiteten in Schichten, um ihn zu verhören und zu foltern. Sie trauten sich noch nicht einmal, ihm ihre Identitätskarten zu zeigen. Bei keiner Aufzeichnungssitzung hielten sie Zeit, Ort, Untersucher oder Name des Berichtschreibers fest. Später vergaßen sie den Bericht, behaupteten, sie hätten Herrn Xu nur einmal alle vier Stunden, anstatt rund um die Uhr verhört. Sie änderten auch die Ortsangabe in Polizeidezernat des Kreises Yanbian. Als er sich weigerte, die Erklärung zu unterschreiben, sagte Qin Gang: „Ich werde Dich umbringen, wenn Du Dich weigerst.“ Sie zwangen ihn, ein Blanko-Papier zu unterschreiben und füllten dann dieses Papier mit von ihnen vorbereiteten Formulierungen.

Als sie ihn verhafteten, konfiszierten sie auch seine Brieftasche, welche Scheckbuch, Geschäftsquittungen und 3.000 Yuan Bargeld enthielt. Sie sagten, sie hätten einige Falun Gong-Flyer in der Brieftasche gefunden, erwähnten aber das Geld nicht. Um die Geschichte glaubhaft zu machen, zwang der Polizeibeamte Zou Yongjun sogar einen Arbeiter aus der Kleidungsfirma von Herrn Xu, falsche Aussagen zur Belastung von Herrn Xu zu liefern.

Am 14. September 2004 führten Beamte des Gerichts des Kreises Yanbian eine Anhörung wegen der so genannten Verbrechen von Herrn Xu durch. Herr Xu enthüllte, wie die Polizei Beweise mit Gewalt fälschte. Er erklärte auch, dass seine unter Folter abgegebene Stellungnahme null und nichtig sei. Wegen des Mangels an Beweisen, wagte das Gericht nicht, ihn zu verurteilen und die Anhörung wurde vertagt. Doch unter dem intensiven Druck des Büros 610 eröffnete das Gericht eine andere Anhörung am 01. November 2004. Dieses Mal akzeptierte das Gericht die gefälschten Beweise, verurteilte Xu Langzhou auf der Grundlage einer gefälschten Erklärung von Agenten des Büros 610 zu acht Jahren und sechs Monaten Gefängnis. Herr Xu kam am 05. Januar 2005 in das Guangyuan Gefängnis, aus dem er bisher nicht herausgekommen ist.

Stadt Panzhihua Büro des Polizeidezernats:
Liu Huayun, stellvertretender Direktor des Büros 610: 86-13808142956 (Mobil);
Zhang Bolin, Direktor des Büros 610: 86-812-3350886 (Wohnung), 86-13808147396 (Mobil);
Stadt Panzhihua, Polizeidezernat, Nationales Sicherheitsteam:
Qiu Tianming, stellvertretender Teamleiter: 86-812-3323035 (Büro), 86-13518414006 (Mobil), 86-812-6901785 (Mobil), (Straftäter);
Duan Qing, Polizist: 86-812-2223769 (Wohnung), 86-13508232266 (Mobil), (Straftäter);
Zou Yongjun, Polizist: 86-812-3323195 (Büro), 86-812-3350081 (Wohnung), 86-812-2223991 (Wohnung), 86-13982366998 (Mobil), (Straftäter);
Guangyuan Gefängnisbüro: 86-839-3956063;
Guangyuan Gefängnis: Leiter: Wei Chengjun; stellvertretender Leiter: Xie Ping
Gefängnis: Zwei Wächter: Politchef: Yao Baocheng, stellvertretender Chef: Ran Wei;
Disziplinarabteilung: Leiter: Ren Rui;
Wächter, bestimmt für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden: He Zhong, Tian Yong, Yong Jun;

Wächter im Xinhua Zwangsarbeitslager:
Deng Gang: Teamleiter und Experte in der Verfolgung von Falun Gong. Er ermutigte drogenabhängige Insassen dazu, gegen Praktizierende Beschimpfungen und Gewalt auszuüben. Er war verantwortlich für den Tod des Praktizierenden Li Xingzhe. Wegen seiner „harten Arbeit“ wurde er zum stellvertretenden Chef der Managementabteilung befördert.

Zhao Yu: Wächter in der Vierten Abteilung. Wegen seines Einsatzes bei der Verfolgung Falun Gong-Praktizierender wurde er zum politischen Instruktor befördert. Er lenkte viele Handlungsabläufe zur Folterung von Praktizierenden. Er scheute auch nicht davor zurück, selbst Gewalt anzuwenden, um Praktizierende zu schlagen. Wegen seiner Tendenz zur Anwendung von Gewalt, erntete sein Team den Beinamen „Teufelsteam“.

Dong: ein Teamchef für die Verfolgung von Falun Gong in der Sechsten Abteilung. Er ist sehr gewalttätig und ein sehr gefährlicher Mann. Dieser Mann foltert Praktizierende nicht nur, er demütigt sie auch mit schmutzigen Taktiken.

Tang Xufeng, Wächter in der Vierten Abteilung. Er setzte schreckliche Foltermethoden bei Praktizierenden ein. Er ermutigte auch kriminelle Insassen, Praktizierende zu demütigen, u.a. durch Einschmieren mit Kaminruß. Für seine „harte Arbeit“ wurde er zum stellvertretenden Leiter des mittleren Teams befördert.

Polizeizweigstellenleiter Zhao Chengyong und sein Abteilungschef Yu Xincai werden vom Xinhua Zwangsarbeitslager als Spezialisten für die Folterung von Praktizierenden angesehen. Sie stecken hinter allen schmutzigen Handlungsabläufen, Foltermethoden und Kampagnen gegen Praktizierende.
03. Februar 2008

Anmerkung:
(1) Büro 610: Ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.

(2) Umerziehung: Eine oft verwendete Formulierung für Folter und Misshandlung. Sie ist eine übliche Taktik im Versuch, Falun Gong-Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen.

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