Rumänien: Versuche der KPCh die Chinese Spectacular Show in Rumänien zu verhindern, schlugen fehl

Die Divine Performing Arts (DPA) gaben am 7. und am 8. April im größten Nationaltheater Rumäniens, in der Hauptstadt Bukarest, zwei Aufführungen. Auch hier hatte das Kommunistische Regime Chinas – so wie in zahlreichen anderen Städten, in denen die Künstlergruppe auftrat – mit Hilfe der Botschaft versucht, die lokalen Chinesen einzuschüchtern, damit sie nicht zur Chinese Spectacular Show gehen. Darüber hinaus wollten sie mit allen Mitteln die Show verhindern. Dennoch wurden die beiden Vorstellungen ein voller Erfolg.

Zuschauer bei der Chinese Spectacular

Die Einschüchterungsversuche der KPCh schlugen fehl – viele Chinesen gingen trotzdem zur Chinese Spectacular Show

Viele bestätigten die Einschüchterungsversuche der chinesischen Botschaft in Bukarest vor der Show und den Versuch die Show zu behindern. Die Mitarbeiter der Botschaft riefen an und trafen sich mit Mitarbeitern des Nationaltheaters und forderten, dass das Theater ihren Vertrag mit der Divine Performing Arts kündigen sollte. Diese unvernünftige Forderung wurde jedoch ignoriert.

Dazu kommt noch, dass der Beamte der chinesischen Botschaft Zhou Jihe die lokalen chinesischen Geschäftsleute sowie chinesische Organisationen anrief und versuchte sie dazu zu zwingen nicht zur Aufführung zu gehen. Den lokalen Chinesen wurde gedroht, dass sie sonst Schwierigkeiten bei einer Einreise nach China bekommen würden.

Ein Chinese, der einen dieser Anrufe erhielt, sagte gegenüber unserem Reporter: „Zhou Jihe sagte am Telefon: ‚Die Aufführung ist ‚anti-China’ eingestellt. Wenn du gehst, bist du auch Anti-China eingestellt. Ich antwortete: ‚Rumänen werden die Aufführung sehen. Sind sie dann auch Anti-China? Wie können Sie nur solch eine falsche Schlussfolgerung ziehen?’ Mit lauter Stimme schüchterte Zhou Jihe mich ein: ‚Ich werde nicht mit dir darüber diskutieren, da ich dich doch nicht überreden kann. Aus welchem Grund auch immer, du darfst nicht zu der Show gehen, ansonsten wirst du auf der schwarzen Liste stehen. Wenn du nach China gehst, wirst du verhaftet.’“

Obwohl die chinesische Botschaft über verschiedene Methoden versucht hat die Show zu verhindern, kamen mehrere Dutzende Chinesen zu beiden Spectacular Shows. Ein Ehepaar, das anonym bleiben wollte, sagte nach der Show: „Die Aufführung war sehr gut. Die Lieder waren schön gesungen, besonders Guan Guimings Lied. Ich mochte seine Stimme schon vorher und war aufgeregt ihn heute zu sehen. Die Kostüme, der Hintergrund und die Darbietungen waren sehr schön.“

Die Bürgerinnen und Bürger empfehlen die Show

Rumänien war ein kommunistischer Staat. Das Volk dort litt unter der Diktatur des kommunistischen Regimes, so dass sie für die Botschaft, die in einigen Programmpunkten der Show übermittelt wurde, Sympathie pflegten. Im Stück „Die Kraft der Erkenntnis“,als die chinesische Bevölkerung zwei Polizeibeamte wegjagten, applaudierte das Publikum kräftig. Am Ende des Stückes bedankten sich die beiden Hauptdarstellerinnen beim Publikum zweimal für den herzlichen ihren Beifall.

Nach der Show schilderten viele Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Eindrücke

Frau Carmen sagte, dass sie besonders die Stücke mit der Trommel und der Erhu mochte. Sie sah zum ersten Mal eine Erhu-Aufführung.

Der Elektroingenieur Domnul Iena, sagte: „Alle Stücke waren sehr gut. Es war als ob man in einer anderen Welt wäre.“

Rumänien ist die letzte Station für die Divine Performing Arts in Osteuropa. Danach wird die Künstlergruppe ihre – für dieses Jahr- letzten Shows in Europa in Mailand und München geben.

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