Chinesischer Generalkonsul in New York unterstützt persönlich gewalttätige Angriffe in Flushing

In einem Telefongespräch am 22. Mai 2008, räumte der chinesische Generalkonsul Peng Keyu in New York ein, dass das chinesische Konsulat der Organisator und Anstifter hinter den gewalttätigen Angriffen gegen Falun Gong-Praktizierende in Flushing war. Das Regime löschte rasch die Audio- und Videoaufzeichnungen über Peng Keyu’s Unterhaltungen von ihren Webseiten, ihr Schweigen angesichts dieser Anschuldigungen könnte den Indizienbeweis liefern, dass das Regime in die Verbrechen im Ausland verwickelt ist.

Jedes mal, wenn das chinesische Regime auf arrogante und despotische Weise bei seiner Verfolgung von Falun Gong handelte, würde es „einen Stein aufnehmen und dann den eigenen Fuß verletzen“. Es gibt verschiedene Beispiele dies zu belegen: Das im CCTV gesendete „Selbstverbrennungsereignis“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens zum Beispiel; bei seinem Versuch, seine Verfolgung zu rechtfertigen schickte sich das Regime an, Falun Gong zu dämonisieren.

Jedoch wie von einem Geist angeleitet, schlug im Bruchteil einer Sekunde ein bewaffneter Polizist Frau Liu Chunling mit einem harten Gegenstand auf ihren Kopf, tötete sie, die Szene wurde gefilmt und der Öffentlichkeit gezeigt, was den Beweis für die Tötung auf dem Platz lieferte. Es schien, als ob das Regime allen erklären würde: Wir agieren in einem Spiel, in dem wir einen Mord begehen und Falun Gong reinlegen. Als sich die Übeltäter bewusst wurden, dass ihnen „das Spiel aus der Hand geglitten ist“, löschten sie diese Filmszenen rasch, so wie sie das auch mit Peng Keyu’s Audio- und Videoaufzeichnungen unlängst auf den Webseiten getan haben.

Einige weitere Vorfälle sind der Erwähnung wert: Vor einigen Jahren missbrauchte der chinesische stellvertretende Generalkonsul in Toronto schamlos seine Macht und versuchte in den westlichen Medien, Falun Gong-Praktizierende zu verleumden. Der Staatsgerichtshof Ontario in Kanada klagte ihn jedoch wegen Verleumdung an.

Agenten der chinesischen Botschaft in Montreal stifteten die Presse der chinesischen Tageszeitung an, einen Falun Gong attackierenden Artikel zu veröffentlichen. Am 14. Mai 2008 überreichte das kanadische Appellationsgericht von Quebec ein Urteil: Die chinesische Presse wurde der Verleumdung für schuldig befunden. Dieses Urteil legte auch über zwanzig Arten von durch das Regime ausgedachten Gerüchten fest, welche die chinesische Presse zitierte. Solche Lügen sind die einzige Grundlage, auf deren Basis das Regime fungiert und seine Verfolgung von Falun Gong ausgeführt hat.

Ein anderes Beispiel betrifft die globale Tour der Künstlergruppe ´Divine Performing Arts`. Wohin auch immer die Gruppe kam, beschäftigten sich die das Regime unterstützenden Agenten mit Telefonanrufen, der Verschickung verleumdender Briefe, versuchten westliche Regierungsbeamte und die allgemeine Öffentlichkeit vom Besuch der Shows abzuhalten.

Was die Regimerepräsentanten nicht erwarteten war, dass ihr Verhalten viele Regierungsbeamte und die allgemeine Öffentlichkeit empörte. Tatsächlich brachte dies den gegenteiligen Effekt und ermutigte mehr Menschen, die Aufführungen zu besuchen.

Betrachtet man die Vorfälle in Flushing: Hätte sich Peng Keyu nicht so beeilt, über seine Taten zu prahlen und hätte er nur die leiseste Kenntnis und den Respekt vor der „Wiener Konvention über konsularische Beziehungen“, hätten wir vielleicht seine Bezeugung nicht gehört. Peng Keyu spielte bei der Anwendung von Taktiken im Stile der Kulturrevolution die gleiche Rolle, die das Regime neun Jahre lang bei seiner Verfolgung von Falun Gong gespielt hatte – Aufwiegelung, Intrigen, Gewaltanwendung, Lügen erfinden, Einschüchterung und Bestechung.

Nichtsdestotrotz, das Schicksal der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist das gleiche wie von jemandem, der immer „einen Stein aufnimmt, um ihn sich auf den eigenen Fuß fallen zu lassen“. Alle Verbrechen des übeltäterischen Regimes werden aufgezeichnet; nicht nur von den Gottheiten, sondern auch die menschlichen Wesen werden diese Verbrechen erfahren und seine wahre Natur am Ende ganz klar erkennen.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv