Todesmeldungen! Li Guangmei aus der Provinz Guangdong und Jia Tiancai aus der Provinz Henan starben an den Folgen der Verfolgung

Li Guangmei aus der Provinz Guangdong starb infolge der Verfolgung

Zwischen 2000 und 2003 wurde Frau Li Guangmei aus der Provinz Guangdong zwei Mal in ein Gehirnwäsche-Zentrum gebracht. Weil sie standhaft an ihrem Glauben an Falun Gong festhielt, wurde sie oft bedroht. Im Gehirnwäsche-Zentrum schränkte man ihre Freiheit ein; selbst wenn sie duschte oder zur Toilette ging, wurde sie überwacht. Die Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wechselten sich ab und versuchten, sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu zwingen, Falun Gong aufzugeben. Mehrere Tage und Nächte in Folge wurde Li Guangmei des Schlafes beraubt, ihre Familienangehörigen bekamen keine Besuchserlaubnis. Außerdem beleidigten und schlugen die Agenten sie. Geistig und körperlich am Ende starb Li Guangmei dann im November 2003 im Alter von 37 Jahren.

Jia Tiancai aus der Stadt Nanyang, Provinz Henan, starb an den Folgen der Verfolgung

In den letzten Jahren wurde Herr Jia Tiancai aus der Stadt Nanyang, Provinz Henan, immer wieder von den Agenten der KPCh belästigt. Seine Wohnung wurde sieben Mal von Beamten der Ortspolizei durchsucht. Während der Zeit der Olympischen Spiele 2008 beauftragte die KPCh mehrere Schläger, um ihn zu überwachen. Wegen der lang anhaltenden Verfolgung starb Jia Tiancai am 27. November 2008 im Alter von 67 Jahren.

Jia Tiancais Frau war mehr als 10 Jahre lang gelähmt gewesen. In den Zeiten, als die Lähmung sehr schwerwiegend war, war sie bettlägerig und konnte nicht für sich selbst sorgen. 1996 begann sie, Falun Gong zu praktizieren. Zu Beginn brachte sie ihr Mann auf einem Fahrrad zum Übungsplatz, wo sie nicht einmal alleine stehen konnte. Nach einer kurzen Zeit konnte sie schon langsam zum Übungsplatz gehen, und später fuhr sie mit dem Fahrrad. Schon bald war sie frei von Krankheiten. Überdies befolgte sie streng die Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht. Als Jia Tiancai die großen Veränderungen an seiner Frau sah, begann auch er im Jahre 1997, Falun Gong zu kultivieren. Daraufhin verschwand sein hoher Bluthochdruck, unter dem er jahrelang gelitten hatte, spurlos.

Nachdem die KPCh am 20. Juli 1999 angefangen hatte, Falun Gong zu verfolgen, gingen Jia Tiancai und seine Frau nach Peking, um dort für ein Ende der Verfolgung zu appellieren, woraufhin sie ihre Arbeitsplätze verloren. Seine Frau wurde zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis legte man sie oft in Handschellen und Ketten.

Zu dieser Zeit wurde Jia Tiancai oft von der Ortspolizei und KPCh-Agenten belästigt. Um der Schikane zu entgehen, wagte er nicht, zu Hause zu bleiben. Auch konnte er nicht regelmäßig das Fa (Gebot) lernen und die Übungen praktizieren. 2004 erlitt er zwei Gehirnblutungen, woraufhin er über zwei Monate lang im Krankenhaus lag und 100.000 Yuan bezahlten musste, ohne jedoch zu genesen. Als er wieder zu Hause war, praktizierte er die Übungen und lernte das Fa mit seiner Frau. Bald genas er und konnte wieder schwere Arbeiten verrichten. Seine ehemaligen Kollegen, Nachbarn und Verwandte erfuhren dadurch die Großartigkeit von Falun Gong.

Während der Zeit der Olympischen Spiele 2008 drangen erneut KPCh-Agenten bei dem Ehepaar ein und belästigten es. Wegen der lang andauernden Verfolgung erlitt Jia Tiancai eine massive Gehirnblutung und fiel für fast drei Monate in einen Dämmerzustand. Er starb am 27. November 2008.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2008/12/13/191539.html

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