Das Divine Performing Arts International Ensemble hatte seine erste Show in Los Angeles am 30. Dezember 2008. Shanon und Steve, Manager und Planungsdirektor des Musikzentrums für Darstellende Künste des Landkreises Los Angeles in der Innenstadt von Los Angeles, besuchten die Vorstellung in der Stadthalle in Pasadena.

Sharon schilderte dem Reporter in der Pause ihre Eindrücke: „Es war entzückend“. Sie sagte, dass die Tänze sehr beeindruckend und sehr graziös gewesen seien. „Außerdem ist alles gut gemischt und wunderschön anzusehen… die Kostüme und der Hintergrund“ fuhr sie fort. „Ich mag die Blüten [bezogen auf Udumbara Blüte].Was mir auffiel war der Bezug zur Natur im Hintergrund. Ich fand das sehr bewegend zu sehen. Die gegenwärtige Blumenblüte und wie die Tänzerinnen das so gut gezeigt haben, auf so eine anmutige Art.“

Steve, Planungsdirektor im Musikzentrum Innenstadt Los Angeles

Steve sagte in einem Interview über seine Eindrücke von der Show: „Ich meine auch, dass die Kostüme wirklich wunderschön waren. Es ist eine wundervolle Vorstellung. Mir gefiel das Stück, wo die Leute in moderner Kleidung vom Himmel kamen [bezogen auf das Stück „Verfolgt auf dem heiligen Weg“], das war wirklich bewegend.“

Er kommentierte die Show von seinem professionellen Standpunkt heraus: „Ich bin wirklich beeindruckt von der Anzahl der Darsteller und den Kostümwechseln und wie aktiv es auf der Bühne zugeht und wie dass alles so glatt abläuft. Das ist wirklich eine Meisterleistung. Ich meine, dass sie wirklich eine wundervolle Arbeit leisten.“

Steve sagte, dass er eine Menge von der Show gelernt habe. „Es ist definitiv eine andere Kultur, der ich angehöre, in der ich groß geworden bin, das war faszinierend für mich anzusehen. Ich weiß nicht viel über chinesische Kultur und so ist es für mich wundervoll, das gerade zu erleben“, fügte er hinzu. „Das war sehr spirituell. Ich war sehr beeindruckt von den Tänzern und Sängern und der Botschaft, die ich sogar verstanden habe, ohne die Sprache zu können.“

Er sagte: „So etwas kommt normalerweise nicht nach Los Angeles, zumindest bin ich es nicht gewöhnt. Deshalb finde ich es schön, nach Pasadena kommen zu können, um es zu sehen.“