Am Nachmittag des 2. Januar 2009 veranstaltete das internationale Divine Performing Arts Ensemble seine vierte Show im Pasadena Civic Auditorium in Los Angeles. Der Vizedirektor Chao Chia-bao des ökonomischen und kulturellen Büros Taipei in Los Angeles bejubelte die Show, nachdem er sie angeschaut hatte.

Herr Chao sagte: „Die Farben der Kostüme sind glänzend und müssen unter der Regie eines hochrangigen Meisters stehen. Die Kulissen sind sehr klar und deutlich, führen die Zuschauer zu einer farbenfrohen Welt und lassen sie die Geschichten verstehen. Das zieht die Aufmerksamkeit der Zuschauer an.”

Vize Direktor Chao Chia-bao des ökonomischen und kulturellen Büros Taipei in Los Angeles bejubelte die Show, nachdem er sie angeschaut hatte

Herr Chao hat fast eintausend andere Shows in Taiwan gesehen. Er sagte: „Während der Programmänderungen handelten die Darsteller geschwind und ohne Verzögerung. Zwischen den Programmen erklärten die Veranstalter alles in Chinesisch und Englisch. Die beiden Moderatoren machten es sehr gut. Die Tänzer haben hochrangige Fähigkeiten.”

Über die Musik sagte er: „Shows benutzen normalerweise aufgenommene Musik. Aber diese Show ist etwas Besonderes und hat an Ort und Stelle ein Live-Orchester und man fühlt, dass es sehr wirklich ist.”

Herr Chao lobte die Kulissen und die Gestaltung, die in das Programm integriert wurde und somit eine großartige Wirkung erschuf.

Herr Chao sagte weiterhin: „Diese Show hat viel kulturellen Inhalt. Ich mochte besonders die Programmpunkte mit kulturellem Inhalt, wie 'Mönch Ji Gong entführt die Braut' und 'Mulan schließt sich dem Kampf an', welches wirkliche Geschichten der Historie sind. Auf dem Bühnenhintergrund gab es einige Erklärungen oder Übersetzungen und die Zuschauer konnten somit alles sofort verstehen.”

Er sagte auch, dass es viel logistische Unterstützung für solch eine riesige Show geben müsse, wie Marketing und den Kartenverkauf: „Deshalb habe ich den größten Respekt für diejenigen, die hinter den Kulissen für die Divine Performing Arts Show arbeiten.”