Singapur: Einzigartige Sehenswürdigkeit im Merlion Park, Singapur

Ein weit bekannter, landschaftlich sehr schöner Ort in Singapurs Merlion Park ist normalerweise voller Touristen. Der Übungsort der Falun Gong-Praktizierenden und die Brücke nahe des “Küsten Kunst Zentrums” ist zu einer einzigartigen Besonderheit des Ortes geworden. Die friedliche Musik, die anmutigen Bewegungen der Praktizierenden und die Plakate, welche über die Fakten über Falun Gong aufklären, ziehen die Aufmerksamkeit der Einwohner und der Touristen gleichermaßen an.

Übungsort der Falun Gong-Praktizierenden

Im Juli 1997 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine großflächige Verfolgung von Falun Gong. Die Praktizierenden in Singapur – wie auch die in anderen Ländern – bereiten Informationsmaterialien vor, welche die wahren Umstände der Verfolgung richtig stellen und erklären die Tatsachen im Merlion Park in ihrer freien Zeit nach der Arbeit.

Die Praktizierenden wollen den Menschen erklären, dass Falun Dafa gut ist und dass sie sich nicht von den Lügen der KPCh täuschen lassen sollen.

Herr Cai ist ein langjähriger Praktizierender Mitte 70. Bei hellem Sonnenschein und auch bei starkem Regen schafft er es, mit Plakaten und Materialien, die mehr als 30 kg wiegen, zum Park zu kommen. Er nimmt sich keinen Urlaub oder freie Sonntage. Seit zehn Jahren ist er jeden Tag hier.

Einzigartige Landschaft im Merlion Park

Während dem chinesischen Neujahr 2009 besuchen viele Touristen den Park. Die Praktizierenden, die die Übungen praktizieren und über die Tatsachen aufklären, haben die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen. Ein Paar aus Europa war daran interessiert, sich die Übungen anzusehen und machte Fotos. Eine Inderin machte die Handgesten der Praktizierenden nach und ließ ein Gruppenfoto mit jungen Praktizierenden machen.

Herr Chen, seine Frau, ihre Tochter und ihr Sohn sahen sich einige Zeit die Plakate an. Da sie aus Singapur waren, wussten sie nichts über Falun Gong oder die Brutalität der Verfolgung. Frau Chen erfuhr, dass bereits 3.242 Praktizierende in China zu Tode gefoltert wurden und auch, dass viele aufgrund ihrer Organe ermordet wurden. Sie sagte mehrmals: “Das muss aufgehalten werden!”

Eine Dame mittleren Alters meinte zu einem Praktizierenden mit gedämpfter Stimme, während sie ein Flugblatt entgegen nahm: “Ich bin vom `Büro 610´ (1).” Am Ende sagte sie aufrichtig: “Falun Gong-Praktizierende sind gute Menschen!” Sie fragte auch nach einer Ausgabe der Neuen Epoche.

Im Jahr 2004 wurden die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei veröffentlicht, was eine große Wirkung hatte. Mehr als 49 Millionen Menschen sind aus der KPCh und ihren dazugehörigen Organisationen ausgetreten. Der Praktizierende Herr Zhang meinte, dass viele Menschen am Chinesischen Neujahr und am Tag danach gekommen wäre, um aus der KPCh auszutreten. Viele von ihnen waren aus China und waren nach Singapur gekommen, um hier zu arbeiten. Einige chinesische Touristen brachten Listen mit Namen von denjenigen, die aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen ausgetreten sind..

Fliegender und rotierender Falun von Touristen beobachtet

Am 3. Februar ließ der starke Regen etwas nach. Herr Cai, der dabei war Flugblätter zu verteilen, spürte ein grelles Licht und war verwundert, da es regnete. Er hob seinen Kopf und sah ein starkes goldenes Licht über den Wolken über dem Glockenturm der Victoria Music Hall rotieren. Nach einer kurzen Zeit trat farbiger Sonnenschein durch die Wolken und drehte sich schnell. Er erkannte, dass es sich um einen fliegenden Falun handelte.

Herr Cai rief die anderen vier Praktizierenden herbei, die gerade bei der Meditationsübung im Sitzen waren. Alle sahen den fliegenden Falun, dessen Farben von Pink bis Gold wechselten. Es war 17:50 Uhr.

Viele Touristen und Einwohner sahen dieses wunderbare Phänomen ebenfalls. Ein alter Mann, der öfter mit dem Fahrrad kam und unter der Brücke ein Nickerchen hielt, rief den Praktizierenden zu, es sich von der anderen Seite her anzuschauen, um es klarer sehen zu können.

Viele chinesischen Touristen machten Fotos. Ein Hochzeitsfotograf meinte, dass sogar seine gute Kamera nicht in der Lage war die Bewegungen und Farben einzufangen.

Nach 18:10 Uhr erschien die Sonne. Der Falun drehte sich noch immer, allerdings nicht mehr so glanzvoll und allmählich verschwand er hinter den Wolken.

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