Belgien: Mehr Aufmerksamkeit für die 50 Millionen Austritte aus der KPCh

Am 21. März 2009 hielt die belgische ‘Organisation zum Austritt aus der KPCh’ in Brüssels Chinatown eine Veranstaltung ab, um die “Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” zu verteilen und die 50 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind, zu unterstützen.

Zwei nebeneinander wehende Banner, zur Unterstützung der 50 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind und zum Aufruf zur Beendigung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh aufriefen, sprangen besonders ins Auge. Gleich daran waren verschiedene Ausstellungstafeln platziert, auf denen kostbare historische Fotos zur Bloßstellung der KPCh-Verbrechen gegen das chinesische Volk in der Geschichte gezeigt wurden, ebenso wie Berichte über hervorragende Taten von Menschen der Gegenwart, die für Gerechtigkeit einstehen, aus der KPCh austreten und auch den Austritt aus der KPCh unterstützen.

Nachdem der Industriedesigner Hr. Weilei die Banner gesehen hatte, kam er herüber und schrieb ein Statement nieder: „Stoppt nachdrücklich den Raub menschlicher Organe. Alle müssen die Heuchelei und Scheinheiligkeit, das ist nämlich die KPCh, niederreißen“. Er unterstützte auch die große Austrittswelle des chinesischen Volkes aus der KPCh. Er brachte zum Ausdruck, dass er die KPCh verabscheue und dass sie schlecht sei, seit Marx sie ins Leben rief.

Eine alte Frau aus Vietnam erzählte, nachdem sie die Ausstellungsfotos gesehen hatte, über die „drei Oppositionen“ und die „fünf Oppositionen“ der KPCh sowie den „großen Sprung nach vorn“ und verschiedene andere historische Ereignisse in unterschiedlichen Zeiten, in denen Chinesen grausam getötet wurden. Diese Menschen taten ihr leid und sie drückte aus, dass es die Kommunistische Partei in Vietnam genauso mache und die Menschen dort keine Rechte hätten. Sie nahm eine französische Version der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ mit, um sie zu Hause ihrer Tochter zum Lesen zu geben.

Hr. An Ruike ist engagiert im Europäischen Unionskomitee für Industrie und ist Beamter für Geschäftsmanagementarbeit. Bei der Aktivität sagte er den Freiwilligen des ‚Zentrums zum Austritt aus der KPCh’, dass er häufig die „Da JiYuan Zeitung (Die Epoch Times)“ liest und er außerdem über die Dinge, die in China passieren, Bescheid wisse. Besonders darüber, wie die KPCh auf den Menschenrechten herumtrampelt und auch, dass es dort keine Freiheit in den Nachrichtenmedien gibt und diese lediglich benutzt werden, um den Obrigkeiten zu dienen. Er hatte den Wunsch, die Situation noch besser zu verstehen und wünschte Erfolg bei der Unterstützung derer, die aus der KPCh austreten.

Eine chinesische Studentin dachte zuerst, hier wird behauptet, China sei schlecht und lehnte deshalb ab, einen Flyer anzunehmen. Ein Freiwilliger des Austrittszentrums erläuterte ihr dann den Unterschied zwischen „China“ und der „Kommunistischen Partei Chinas“ samt den Verbrechen, die die KPCh gegen China und das chinesische Volk begangen hat. Er führte sie speziell in die historischen Lektionen ein, wie osteuropäische und zentraleuropäische Länder die bösartige Natur des Kommunismus erkannt haben, die Kommunistische Partei aufgegeben und sich in Richtung Demokratie bewegt haben. Diese Auslandsstudentin dachte erstmals ernsthaft darüber nach, was für eine Besserstellung für China und das chinesische Volk real wäre und nahm schließlich die `Neun Kommentare über die Kommunistische Partei` mit und entschloss sich, diese sorgfältig zu lesen.

Fr. Pan vom belgischen `Zentrum zum Austritt aus der KPCh` brachte nach Beendigung der Aktivitäten zum Ausdruck, dass in China über 50 Millionen Menschen bereits die „Drei Austritte (Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren angegliederten Organisationen)“ schon vollzogen haben, dass besonders der frühere Geheimdienstbeamte Li Fengzhi sich erhob und als Zeugnis für die Geschichte öffentlich aus der KPCh austrat.

Die „Drei Austritte“ zu unterstützen ist ganz besonders wichtig für die Zukunft Chinas und wir sollten mit solchen Aktivitäten weitermachen.

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