Besucher unterschreiben die Postkarten an Präsident Bush, auf denen darum gebeten wird, zu helfen, die Verfolgung zu beenden.

Ein Foto der Künstlerin, Frau Zhang Cuiying, bei ihrer Rückkehr nach Australien kurz nach ihrer Freilassung aus der unrechtmäßigen Haft in China.	Reporter unterschiedlicher Medien interviewten die Künstlerin und berichteten über die Ausstellung.

Vom 9. bis zum 10. Oktober 2002 wurde die Ausstellung der Falun Gong Praktizierenden, Zhang Cuiying, im Rathaus von Dallas gezeigt. Die Besucher bekamen zu diesem Anlass nicht nur Gelegenheit, ihre wundervollen Kunstwerke zu sehen, sondern erfuhren auf gleiche Weise von der Grausamkeit der Verfolgung von Falun Gong in China. Die Besucher waren schockiert, als sie das hörten. Einige Presseleute kamen ebenfalls zu dieser Veranstaltung und berichteten danach umgehend.

Auf der Ausstellung wurden mehrere Dutzend von Frau Zhang Cuiyings repräsentativen Gemälden gezeigt. Die eleganten chinesischen Bilder mit tiefgehenden künstlerischen Bezügen ließen die Besucher den Reichtum und die Fülle chinesischer Kultur erahnen. Viele Besucher machten viele Fotos von den Gemälden. Da die beiden Tage Wochentage waren, kamen viele Menschen in das Rathaus und verweilten, um die Bilder zu betrachten. Sie nahmen auch Literatur über die Verfolgung von Falun Gong mit, um sie zu lesen.

Die Praktizierenden stellten ein Foto der Künstlerin aus, das kurz nach ihrer Rückkehr nach Australien nach ihrer Freilassung aus einem chinesischen Gefängnis aufgenommen wurde, auf dem sie ein T-Shirt trug, auf das sie ein Gedicht mit ihrem eigenen Blut geschrieben hatte. Neben dem Foto war eine Skizze ausgestellt, auf der dargestellt wurde, wie sie im Gefängnis gefoltert wurde. Ihre persönlichen Erfahrungen versetzte die gutherzigen amerikanischen Menschen in Erstaunen und Empörung. Viele Besucher unterzeichneten die Postkarten an Herrn Präsident Bush, um diese Taten des Jiang Regimes zu verurteilen und den Präsidenten um seine Unterstützung zur Wahrung der Menschenrechte Falun Gong Praktizierender zu bitten und zu helfen, die Verfolgung zu beenden. Ein Mädchen hinterließ einen kurzen Brief, in dem sie ihr Verständnis und ihre Wertschätzung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zum Ausdruck brachte.

Journalisten chinesischer und englischsprachiger Medien kamen um Interviews zu führen, hierzu zählten unter anderem die größte Zeitung von Dallas, die „Dallas Morning News“, die chinesische Zeitung „World Journal“, und „The Epoch Times“. Des weiteren bemerkenswert war, dass Reporter einer Radiostation, die gerade andere Neuigkeiten in der Nähe behandelten, die Gemäldeausstellung entdeckten und die Künstlerin umgehend interviewten. Die Nachrichten wurden direkt gesendet. Kurz darauf kam ein Herr in die Gemäldeausstellung, um sie in einiger Hast zu betrachten. Er erzählte, dass er gleich nachdem er den Radiobericht gehört hatte, vorbeigekommen war. Die Gelegenheit war wertvoll und er schätzte sie sehr.

Quelle: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2002/10/13/27533.html