Vom 1. – 2. August 2009 nahmen Falun Dafa-Praktizierende aus Japan an der fünften „Liebe die Erde Expo“ in dem Toyota Stadion in der Stadt Toyota, Aichi Präfektur, teil.

Ein junger Mann lernte Falun Dafa in der Nähe des Messestandes	Ein zehnjähriger Junge schließt sich den Praktizierenden an, um die Übungen zu erlernen

Die Praktizierenden stellten Banner auf mit den Texten „Falun Dafa" und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht" und präsentierten gedruckte Materialien zur Einführung in Falun Dafa. Sie verteilten eine Menge Flyer und viele Leute lernten Falun Dafa und die wahren Begebenheiten hinter der Verfolgung von Falun Dafa in China kennen.

Während der zweitägigen Veranstaltung trafen die Praktizierenden neben den lokalen Einwohnern auch viele Besucher aus Indien, China und Indonesien. Die Praktizierenden berichteten ihnen, dass Falun Dafa sich in über 110 Ländern der Welt verbreitet habe. Nur die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) lässt Falun Dafa verfolgen. Den chinesischen Besuchern sagten die Praktizierenden auch, dass über 57 Millionen Chinesen ihre Mitgliedschaft in der KPCh und ihren verbundenen Organisationen gekündigt haben. Sie gaben ihnen das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und die DVD „Fokus auf China".

Am Morgen des ersten Tages, kurz nachdem die Praktizierenden den Stand aufgebaut hatten und die Übungen zusammen zeigten, kam ein 10-jähriger Junge und wollte auch die Übungen lernen. Die Praktizierenden erkannten ihn gleich wieder, weil er auch im vergangenen Jahr ihren Stand besuchte, um die Übungen zu lernen. Sie waren sehr glücklich, dass sie ihn jetzt wieder trafen. So brachten die Praktizierenden ihm gern nochmals die Übungen bei.

Am zweiten Tag kam der Junge wieder, um ihnen bei den Transportkisten und beim Aufstellen der Schautafeln zu helfen. Später führte er die Übungen zusammen mit den Praktizierenden aus. Er sagte zu seiner jüngeren Schwester: „Du kannst kommen und dich uns anschließen. Es ist sehr gut für deine Gesundheit." Bevor er mit seiner Mutter wegging, sagte er zu den Praktizierenden: „Wir müssen jetzt nach Hause gehen. Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!"