Projektmanagerin Der EU-Kommission – Shen Yun ist „eine erleuchtende Erfahrung“

„Es ist unterhaltsam, auch weil man eine Menge Botschaften dahinter hat." Foto: The Epoch Times

LOUVAIN-LA-NEUVE, BELGIEN – In der Nähe von Brüssel, in Louvain-la-Neuve, gastiert an 11 Tagen die aus New York kommende Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts. Am Abend des 5. Mai kam auch die EU-Mitarbeiterin Raluca Nastase in die Aula Magna, um die Show Shen Yun zu sehen.

Raluca Nastase arbeitet in Brüssel bei der EU-Kommission als Projektmanagerin. Ursprünglich kommt sie aus Rumänien und arbeitet an verschiedenen Projekten für asiatische Länder.

„Ich bin hier hergekommen um die Tänze zu sehen und habe mich blendend unterhalten, auch bei den Ankündigungen der Tänze. Tatsächlich sind sie traditionell, die Kostüme sind wunderschön und man kann sehen, dass dahinter eine Menge Arbeit steckt, also habe ich die Aufführung sehr genossen."

Am meisten ist sie von den Tänzern fasziniert: „Die Menschen – die Tänzer, sie tanzen sehr komplizierte Bewegungen, aber gleichzeitig behalten sie ein sehr freundliches Lächeln auf dem Gesicht. Man kann sehen, dass sie alle Kapazitäten ausschöpfen um den Zuschauern eine sehr angenehme Erfahrung zu bieten. Ich denke, das ist großartig. Und man kann die Energie hinter ihren Bewegungen fühlen, das ist schön. Mir gefiel das sehr."

„Und natürlich die große Sorgfalt, die für die Kostüme aufgebracht wurde. Und die Tatsache, dass es interaktiv ist. Es ist sehr gut, dass sie die Moderatoren haben. Die Kombination ist großartig. Französischsprachig, chinesisch, mit perfektem Akzent, das ist großartig!"

Ganz besonders war sie von „dem Tanz mit den langen Ärmeln" angetan. „Ich denke er ist wunderschön, sehr, sehr kunstvoll, fließende Bewegungen, es gibt eine Menge Dinge, die mich beeindrucken, die Tänzer sind sehr biegsam."

Zu dem Inhalt von Shen Yun sagte sie weiter: „Es ist unterhaltsam, auch weil man eine Menge Botschaften dahinter hat und es ist eine Show der Schönheit und Anmut – ich mag das."

Abschließend erläuterte sie ihre Meinung zur Show: „Es gibt sehr viele Verbindungen mit der Natur, denn das Bühnenbild zeigt ein schönes Bild aus der Natur, auch dass es eine Verbindung mit dem Göttlichen gibt, glaube ich. Mit etwas Spirituellen, alles in allem eine sehr erleuchtende Erfahrung." (cch)

Ehemaliger Direktor Der EU-Kommission – Shen Yun ist „sehr tiefgründig“

LOUVAIN-LA-NEUVE, BELGIEN – An 11 Tagen bringt die Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts Nordeuropa ein Beispiel von Schönheit, Tiefgang und menschlichen Werten. Die Show Shen Yun gastiert gerade in der Nähe von Brüssel, in Louvain-la-Neuve.

Unter den vielen Gästen in der Aula Magna an einem der ersten Abenden war auch Jacob Houtman, ehemaliger Generaldirektor der EU-Kommission. Aus Holland stammend, hat er seit den vergangenen vierzig Jahren in Belgien gelebt und für die EU-Kommission gearbeitet.

Houtman sagte: „Ich bin beeindruckt von der heutigen Aufführung. Sie ist schön, perfekt, gut präsentiert und ich mag sie wirklich. Die Schönheit, Farben, Tänze … es war perfekt."

Das in New York ansässige Künstler-Ensemble porträtiert Chinas 5000-jährige Geschichte bis zur Gegenwart, durch klassischen chinesischen Tanz, Musik und Lieder.

Die Tänzer verschmelzen mit dem animierten Bühnenbild und die Bühnenshow wird von einem Live-Orchester, das westliche und chinesische Instrumente verbindet, und den Vokalisten und Solisten vervollständigt.

Houtman sprach von der Tiefe der Show: „Ich finde die Botschaft der Show sehr tiefgründig. Wenn es mit einer Person in der Vergangenheit beginnt und die Person vom Himmel herabsteigt um der Menschheit zu helfen … also es war sehr tiefgründig." Hiermit bezieht er sich auf das erste Stück Der Kaiser leitet ein glanzvolles Zeitalter ein.

Zum Schluss erwähnte Houtman, dass Shen Yun nichts ist, was man in Europa normalerweise sehen kann. Er sagte: „Ich denke, dass die Show sehr gut menschliche Werte aufzeigt. Sie ist sehr profund – der menschliche Aspekt, der Aspekt des Friedens."

Quelle:
http://www.epochtimes.de/articles/2010/05/06/574836.html
http://www.epochtimes.de/articles/2010/05/07/575060.html