Deutschland/München: Praktizierende protestieren friedlich vor dem chinesischen Konsulat

Am 20. Juli 2010 führten Falun Gong-Praktizierende aus München und den umliegenden Gebieten vor dem chinesischen Konsulat Aktivitäten durch, um eine Beendigung der elf Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong zu fordern. Passanten waren fassungslos, als sie von der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) hörten und stimmten zu, dass diese sofort gestoppt werden müsse. Manche erkundigten sich nach Informationen und Übungsplätzen und hatten den Wunsch, Falun Gong zu lernen.

Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in München fordern ein Ende der Verfolgung von Falun Gong.

Hintergrund

Falun Gong, auch als Falun Dafa bekannt, ist eine traditionelle chinesische spirituelle Disziplin für Körper und Geist. Die Praktik umfasst langsame, sanfte Bewegungen und Meditation. Sie ist leicht zu erlernen, angenehm zu praktizieren und ist kostenlos. Ihre Prinzipien beruhen auf "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Die Praktik nahm im Jahre 1992 in China ihren Anfang und breitete sich rasch von Mund zu Mund in ganz China und dann darüber hinaus aus. Ihre positiven Wirkungen bei der individuellen körperlichen Gesundheit, dem spirituellen Wohlbefinden und moralischen Charakter sind bekannt. Auch ihr positiver Einfluss auf die Gemeinschaft und Gesellschaft als Ganzes, sind unbestreitbar. Falun Gong wird von mehr als 100 Millionen Menschen in über 114 Ländern praktiziert. Das Hauptwerk von Falun Gong, das Buch Zhuan Falun, ist in über 30 verschiedenen Sprachen erhältlich.

Am 20. Juli 1999 hat die Kommunistische Partei Chinas eine brutale Verfolgung von Falun Gong begonnen. Seit dem Beginn der Verfolgung haben Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt fortwährend die Wahrheit über Falun Gong erklärt und die Verbrechen der KPCh aufgedeckt, um in unermüdlichen Bemühungen die Verfolgung zu Ende zu bringen.

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