Deutschland/Stuttgart: Die Bürger erfahren vom Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China

Falun Gong-Praktizierende aus Stuttgart und Umgebung informierten am 18. September 2010 die Bürger über die schrecklichen Zustände in China. Ein Ehepaar konnte es nicht glauben, dass es heute noch solche Gräueltaten gibt, indem Falun Gong-Praktizierende ohne deren Genehmigung ihrer Organe beraubt werden. Das Ehepaar unterschrieb spontan die Petition, in der zum sofortigen Stopp der illegalen Organentnahmen aufgefordert wird.

Erstaunlich viele junge Menschen interessierten sich für Falun Gong und informierten sich über die unrechte Verfolgung von Falun Gong in China. Ein junger Mann, der bereits in einer anderen Stadt in Süddeutschland von der Verfolgung erfahren hatte, wollte unbedingt die Übungen lernen und erschien am nächsten Tag auf dem Übungsplatz im Schlossgarten.

Ein vierjähriges Mädchen war sehr angetan von den Praktizierenden und überreichte ihnen eine Blume als Anerkennung.

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