Provinz Sichuan: Falun Gong-Praktizierende in Xinings Gehirnwäscheeinrichtung der Stadt Xichang um Geld erpresst

Gemäß der Anweisung des „Büro 610“ verschleppten Mitarbeiter des „Büro 610“ in der Stadt Xichang, Provinz Sichuan, am 27.09.2010 sechs Falun Gong-Praktizierende in die Xining Geschirnwäscheeinrichtung. Am 09.10.2010 wurden dann noch zwei Falun Gong-Praktizierende, Frau Huang Yanyun und Frau Zhao Yuling, aus dem Tuohuang Untersuchungsgefängnis in die Xining Geschirnwäscheeinrichtung gebracht.

Mittlerweile wurden diese sechs Falun Gong-Praktizierenden freigelassen. Von Herrn Li Zhonghua aus dem Xichang Erholungsheim für Funktionäre des Muli-Forstbüros wurden 600 Yuan erpresst. Er weigerte sich, das Geld zu bezahlen. Der stellvertretende Direktor des „Büro 610“, Chen Qi, übte daraufhin Druck auf seine Arbeitsstelle aus, die das Geld von seinem Gehalt abziehen wollte. Von Herrn Liao Ancai wurden 800 Yuan erpresst; von Frau Guo Hongping aus der Zigarettenfabrik 1.000 und von Herrn Guo Bing aus der Chemiefabrik wurden ebenfalls 1.000 Yuan erpresst.

Die Falun Gong-Praktizierenden Frau Huang Yanyun und Frau Zhao Yuling befinden sich derzeit noch in der Geschirnwäscheeinrichtung. Sie waren am 09.10.2010 von Polizisten des Ningyuan Polizeireviers verschleppt worden. Am gleichen Tag führten Mitarbeiter des Büro für Staatssicherheit bei Frau Huang Yanyun eine illegale Hausdurchsuchung durch.

Die Xining Geschirnwäscheeinrichtung ist sehr heuchlerisch. Sie hat ihre betrügerischen Methoden zur Gehirnwäsche nie geändert. Nachdem der Leiter des „Büros 610“ der Stadt Xichang, Chen Qi, in Chengdu den Einsatz der Gehirnwäsche gelernt hatte, wurden noch weitere Methoden durchgeführt: Man zwang die Falun Gong-Praktizierenden, sich Falun Gong verleumdende Videos anzuschauen. Sie wurden in einer kleinen Einzelzelle eingesperrt und ihnen wurden u.a. Gefängnisstrafen angedroht. Diesen Drohungen widersetzten sich die Praktizierenden. Als das „Büro 610“ sein Ziel, dass die Praktizierenden die „fünf Erklärungen“ schreiben sollten (Erklärungen zum Verzicht auf ihren Glauben von Falun Gong), nicht erreichen konnte, versuchten die Beamten, Geld von ihnen zu erpressen. Dies wurde als "Bezahlung der Speisen" bezeichnet. Sie ließen die Praktizierenden erst frei, nachdem sie das Geld bekommen hatten. Chen Qi erpresste dieses Mal insgesamt 3.400 Yuan von den Falun Gong-Pratkizierenden.

Im Zuge der Gehirnwäscheverfahren übten das „Büro 610“ und das Komitee für Politik und Recht Druck auf die Arbeitsstellen der Falun Gong-Praktizierenden aus und erpressten Geld von den Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Sie erpressten 5.000 bis 10.000 Yuan von den verschiedenen Arbeitsstellen. Dazu mussten noch diejenigen, die von den Arbeitsstellen in die Gehirnwäscheeinrichtung zur Hilfe geschickt wurden, bezahlt werden. Das alles bestätigt die Verfolgungspolitik von Jiang Zemin: „Ruiniert ihren Ruf , zerstört sie finanziell, vernichtet sie körperlich“. Sie benutzen das Geld des Volkes, um gute Menschen zu verfolgen.

Chinesische Version:http://www.minghui.org/mh/articles/2010/11/6/232055.html

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv