Russland: Die Buddha Lichter leuchten über St. Petersburg

St. Petersburg, die zweitgrößte Stadt Russlands, liegt am Mündungsdelta des Neva Flusses am Ostende des Finnischen Meerbusens. Sie ist Russlands Fenster nach Europa. Die Stadt wurde auf über 40 Inseln erbaut und es gibt dort über 700 Brücken, welche die Inseln miteinander verbinden. Seine bezaubernde Szenerie hat der Stadt den Titel „Venedig des Nordens“ eingebracht. Von 1712 bis 1918 war sie die Hauptstadt Russlands, daher ist sie auch als Hauptstadt des Nordens bekannt.

Erstmals lehren 1997 Falun Gong-Praktizierende in St. Petersburg die Übungen

Praktizierende machen 2000 anlässlich der Fa-Konferenz in St. Petersburg die Übungen

In St. Petersburg wurde den russischen Menschen das erste Mal Falun Dafa vorgestellt. 1996 wurde der erste Übungsplatz in St. Petersburg eingerichtet. Seitdem haben über 20 Städte ihre eigenen Übungsplätze etabliert. Von St. Petersburg im Westen bis nach Sakhalin im Osten, von Archangelsk nahe der Arktik bis nach Stavropolski im Süden gibt es Menschen, die Falun Gong praktizieren. Falun Gong-Praktizierende werden oft auf Straßen, bei Kunstausstellungen und Gesundheitsexpositionen gesehen, während sie die Übungen machen und die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong in China erklären.

Menschen bei der Verbesserung ihrer physischen und psychischen Gesundheit helfen

Viele Praktizierende erlebten physische Fitness und verhielten sich auf der Basis höherer Moral, nachdem sie anfingen, sich zu kultivieren und zu praktizieren. Sie wollten den Kultivierungsweg noch mehr Menschen vorstellen. Durch Informationen von Mund zu Mund praktizierten bald Menschen in über hundert Ländern Falun Gong.

Praktizierende demonstrieren die Übungen und verbreiten den Frieden und die Schönheit von Falun Dafa

Passanten lernen gleich im Park die Übungen

Am 18. und 25. August 2007 führten Praktizierende in St. Petersburg in zwei Parks Veranstaltungen durch und lehrten Menschen, wie man die Falun Dafa Übungen praktiziert.

Am 15. Mai 2010 zelebrierten Praktizierende in St. Petersburg in einem Park im Zentrum der Stadt den Welt Falun Dafa Tag und entboten Hr. Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, ihre Grüße.

Am 15. Mai 2010 versammelten sich Praktizierende in einem Park in der Innenstadt von St. Petersburg, um den 18. Jahrestag der Gründung von Falun Dafa und den 11. Falun Dafa Welt Jahrestag zu zelebrieren. Praktizierende spielten Hüfttrommeln, zeigten Ausstellungstafeln und verbreiteten gute Nachrichten über Falun Dafa an die Passanten.

Fa-Konferenzen in Europa und Russland

Als Verkehrsdrehkreuz zwischen Europa und Asien, finden in St. Petersburg oft Falun Dafa Erfahrungsaustausch-Konferenzen statt. Bei der Europäischen Falun Dafa Erfahrungsaustausch-Konferenz am 30. September 2006 versammelten sich Praktizierende aus Russland, der Ukraine, Slovakien, Litauen, Polen, Israel, Deutschland, England, der Schweiz, Schweden, Dänemark und Taiwan, um ihre Verständnisse bei ihrer Kultivierung auszutauschen.

Praktizierende aus Europa und Asien nehmen an einer Fa-Konferenz teil

Praktizierende lernen das Fa und tauschen auf der Russland Fa-Konferenz 2008 ihre Gedanken und Erfahrungen aus.

Die Russland Fa-Konferenz fand am 17. und 18. Oktober 2008 in einem Außenbezirk von St. Petersburg statt und es nahmen Praktizierende aus Russland, der Ukraine und anderen Ländern an der Konferenz teil.

Aufdeckung der Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesisch kommunistische Regime

Als am 20. Juli 1999 die Verfolgung einsetzte, mobilisierten der frühere chinesische Führer Jiang Zemin und die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) das ganze Land bei dem Versuch, den Kultivierungsweg Falun Gong auszurotten. Die seit damals angewendeten Methoden beinhalten illegale Inhaftierung, Gehirnwäsche, Prügel, Schocken mit Elektrostöcken und Injektionen von unbekannten, nervenschädigenden Drogen. Mindestens 3.400 Praktizierende sind durch Foltereinwirkungen gestorben und Zehntausende wurden in Gefängnisse eingewiesen. Zahlreiche Praktizierende wurden in „Gehirnwäschezentren“ gebracht oder mussten ihre Wohnungen verlassen und verarmten, um weiterer Verfolgung auszuweichen.

Passanten lesen Poster auf in russischer Sprache, welche die Brutalität der KPCh bei der Verfolgung von Falun Gong enthüllen

Am 15. April 2006 führten Praktizierende in den Straßen von St. Petersburg zwei Kundgebungen durch, um die Brutalitäten der KPCh bei der Verfolgung von Praktizierenden aufzudecken und anzudeuten, wie Wächter und Ärzte in Arbeitslagern und Gefängnissen Organe von Praktizierenden entnehmen, während diese noch am Leben sind, deren Körper zerstören, um ihre Verbrechen zu verheimlichen.

Folterausstellung enthüllt die Verbrechen der KPCh beim Organraub von Praktizierenden aus Profit

Am 03. Juni 2006 veranstalteten Praktizierende eine Anti-Folterausstellung im Zentrum von St. Petersburg. Dabei wurde durch Szenennachstellungen angedeutet, wie die KPCh bei Praktizierenden, die noch leben, Organe entnimmt, deren Körper verbrennt, um die Beweise für ihre Verbrechen zu verheimlichen.

Jahr für Jahr, ungeachtet des Wetters

In den ganzen Jahren haben Praktizierende in St. Petersburg ungeachtet des Wetters vor dem chinesischen Konsulat protestiert.

Falun Gong-Praktizierende machen in den Straßen von St. Petersburg auf die Verfolgung aufmerksam

Passanten lesen aufmerksam die Flyer und Poster mit Informationen über die Verfolgung

Die brutale Verfolgung dauert nun schon über 11 Jahre an. Am 20. Juli 2010 führten die Praktizierenden in St. Petersburg Aktivitäten durch, um auf die Menschenrechtsverletzungen der KPCh hinzuweisen und Menschen dazu aufzurufen, eine Beendigung der Verfolgung zu unterstützen. Viele Menschen blieben stehen, um sich zu erkundigen und die Verfolgung zu verurteilen. Viele fragten, wo sie Bücher über die Lehren von Falun Dafa kaufen können.

Menschen bei der Petition zum Aufruf zur Beendigung der Verfolgung

Passanten unterzeichnen eine Petition mit dem Aufruf nach einer Beendigung der Verfolgung, nachdem sie die Fakten über die brutale Verfolgung von Falun Gong kennengelernt haben.

Menschen in St. Petersburg unterschreiben eine Petition zur Unterstützung der Bemühungen von Falun Gong, die Verfolgung zu beenden.

Der 27. Mai 2006 war der 303. Geburtstag der Stadt St. Petersburg. Mit Genehmigung der Stadt beteiligten sich Praktizierende an den Feierlichkeiten im Stadtzentrum. Praktizierende stellten die Praktik vor und informierten, wie sie von Menschen auf der ganzen Welt willkommen geheißen wird. Sie führten auch die fünf Sätze der Falun Gong Übungen vor. Viele Menschen lasen die Ausstellungstafeln über die Brutalität der Verfolgung und zeigten ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung für die Praktizierenden in China.

Kunstausstellung rüttelt das Gewissen auf

Die erste Internationale Kunstausstellung Zhen-Shan-Ren ("Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht") in Russland fand am 28. April 2006 in St. Petersburg statt.

Die Internationale Zhen-Shan-Ren Kunstausstellung befindet sich seit 2003 auf Welttour. Die Gemälde sind in über 40 Ländern und 200 Städten der Welt gezeigt worden. St. Petersburg war die erste Stadt, welche in Russland im Jahre 2006 die Ausstellung zeigte. In den vergangenen vier Jahren ist sie in viele Städte Russlands gekommen und hat die Anerkennung von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten gewonnen. Das russische Volk konnte aus den Kunstwerken mehr über Falun Dafa und die Verfolgung erfahren.

Am 28. April 2006 wurde die Kunstausstellung in der Ausstellungshalle eines ortsansässigen Künstlervereins, in der Nähe des Neva Flusses in St. Petersburg, erstmals den Menschen in Russland gezeigt. Der Vorsitzende des Kunstvereins, Hr. Polozov, durchschnitt das Band bei der Eröffnungszeremonie und sagte: „Als Maler ist es für mich unmöglich, mich nicht um die Verfolgung zu kümmern. Die Werke in dieser Gemäldeausstellung wecken Sympathie, Mitgefühl und rütteln das Gewissen der Menschen auf und lösen Reaktionen in den Seelen der Menschen aus.“

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