Provinz Hubei: Die Erzieherin Frau Wei Xingzhi im Wuhan Frauengefängnis inhaftiert

Frau Wei Xingzhi wurde am 23. September 2009 gegen 21:00 Uhr illegal verhaftet, als Beamte der Polizeidienststelle der Stadt Wuhan, des "Büro 610" Wuhan und der Shuiguohu Polizeiwache die Tür zu ihrem Haus aufbrachen und es durchsuchten. Frau Wei brachten sie in die Untersuchungshaftanstalt Nr. 1 der Stadt Wuhan. Im August 2010 übernahm sie das Wuhan Frauengefängnis. Ihre alte Mutter, die in den 80ern ist und Hilfe benötigt, musste Frau Wei gezwungenermaßen ohne Pflege zurücklassen.

Frau Wei war Erzieherin in der Kindertagesstätte Nr. 2 im Shuiguohu Gebiet in Wuhan. Weil sie sich weigerte, das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben, kündigte der Arbeitgeber ihr den Arbeitsplatz und ihr Gehalt wurde für acht Jahre einbehalten. Wegen ihres Glaubens an Falun Gong wurde Frau Wei unter den Händen der Kommunistischen Partei Chinas auch zu Zwangsarbeit und Gehirnwäsche gezwungen.

Frau Wei fuhr im Jahr 2001 nach Peking, um dort über die Fakten von Falun Gong aufzuklären, wurde aber festgenommen und in der Fangshan Untersuchungshaftanstalt in Peking inhaftiert. Aus Protest gegen die Verfolgung trat sie in einen Hungerstreik.

Anfang Juni 2003 wurde Frau Wei an ihrem Arbeitsplatz festgenommen und ihre Wohnung durchsucht. Man brachte sie in die Untersuchungshaftanstalt Nr. 1 der Stadt Wuhan und später in das Hewan Zwangsarbeitslager der Stadt Wuhan. Am 3. September 2003 brachte man sie in das Shayang Zwangsarbeitslager, in dem sie für ein Jahr inhaftiert wurde. Nach ihrer Freilassung war sie sehr abgemagert und von der Folter, die sie erleiden musste, körperlich verunstaltet.

Englische Version:http://www.clearwisdom.net/html/articles/2010/11/21/121538.html
Chinesische Version:http://www.minghui.org/mh/articles/2010/11/16/法轮功学员魏兴芝被劫持到武汉女子监狱-232598.html

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