Wunder, die bei einer/m jungen Praktizierenden geschahen

Mehrere Jahre lang habe ich meine Mutter begleitet, wenn sie Material zur Erklärung der Wahrheit verteilte. Als ich erst einige Monate alt war und noch nicht gehen konnte, trug mich meine Mutter. Nachdem ich gehen gelernt hatte, hielt mich meine Mutter an der Hand, als wir zusammen gingen und nun kann ich, genau wie sie, Materialien verteilen. Im Folgenden berichte ich über einige Wunder, die ich vor kurzem erlebte, als ich Wahrheitserklärungsmaterial verteilte.

Einmal gingen meine Mutter und ich in eine große Gemeinde, um DVDs über die Shen Yun- Aufführung zu verteilen. Mama gab mir die DVDs, wenn sie Fahrräder sah, damit ich sie darauf legen konnte. Da erschien ein Zauber-Spiegel, der zuerst Licht auf den Fahrradsitz strahlte und jene hervorhob, auf denen wenig Staub lag – was bedeutet, dass sie aktiv benutzt werden. Nachdem ich seinen Anweisungen fgeolgt war und die DVDs in den Fahrradkorb legte, kam aus dem Spiegel eine blaue Membran heraus, um sich über jede DVD zu legen, sodass bösartige Menschen sie nicht sehen konnten. Dann erschien eine Glühbirne, die starkes Licht ausstrahlte, um die DVDs mit Energie zu verstärken. Inzwischen waren die DVDs in ein golden leuchtendes Wort „Errettung“ eingetaucht. Dieser Zauber-Spiegel hatte auch noch viele andere Funktionen. Zum Beispiel markierte er Fahrräder, die zuvor schon DVDs erhalten hatten, damit ich sie überspringe und diese Markierungen waren sehr klar in anderen Dimensionen. Der Spiegel hatte auch einen Schreibstift, welcher aufzeichnete, wie viele Fahrräder schon DVDs erhalten hatten und zu welchem Gebäude und Wohnblock sie gehörten.

Alle DVDs, die wir verteilten, strahlten ein helles, goldenes Licht aus. Die Tasche, die meine Mutter mit sich führte, welche viele DVDs enthielt, wurde zu einer großen Energiequelle. Als ich einmal mit meiner Mutter nach dem Verteilen von DVDs zurückkam, sah ich die Fenster unserer Wohnung ein goldenes Licht ausstrahlen. Andere Wohnungen hatte kein solches Licht, weil es dort keine Falun Gong-Bücher gab oder die Bilder des Begründers von Falun Gong oder Material zur Erklärung der Wahrheit.

Der Meister half mir auch direkt, die DVDs zu verteilen. Manchmal erschien ein Seil aus den DVDs und es leitete die DVDs an, in die Fahrradkörbe von Eigentümern zu fliegen, die eine Schicksalsverbindung mit Dafa hatten. Obwohl es meine Mutter und ich waren, welche in dieser Dimension das Wahrheitserklärungsmaterial verteilten, half uns der Meister in anderen Dimensionen sehr.

Einmal, als ich Mutter die DVD-Hüllen vorbereiten sah, sagte ich zu ihr: „Mama, bitte lass auch noch etwas Arbeit für mich übrig. Ich möchte auch etwas tun, um das Fa zu bestätigen.“ Der letzte Arbeitsschritt war, eine Seite der Hülle einzuschlagen und das übernahm ich für alle restlichen DVDs. Es waren etwa zweihundert Stück und ich benötigte dazu fast eine Stunde. Mama lobte mich dafür. Auch der Meister sandte Energie für mich, um mich zu belohnen, einiges davon war in Form von Wörtern, wie „gut“ oder „super“. Sie flogen alle in meine Dimension. Ich war sehr dankbar für die Barmherzigkeit des Meisters.

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