Deutschland,/Stuttgart: Informationen über den brutalen Organraub erschüttern die Menschen

An einem wunderschönen Sommertag waren aufgrund des Schulferien-Endes mehr Menschen in der Stadt als an anderen Tagen.

Falun Dafa-Praktizierende hatten an diesem Tag einen Infostand aufgebaut, um die Menschen über die Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren. Es wurden Flyer über den illegalen und brutalen Organraub an lebenden Praktizierenden verteilt. Auch wurden die Menschen über die 100 Mio. Austritte aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und deren angegliederten Organisationen informiert.

Viele Personen waren erschüttert über den Organraub. Eine Frau mittleren Alters wusste schon von ähnlichen Fällen in anderen Ländern, doch über das Ausmaß in China war sie sehr entsetzt

Die Flyer wurden gerne angenommen – besonders von der Jüngsten der Praktizierenden.

Die Übungen von Falun Gong hatten eine anziehende Wirkung auf die Passanten. Immer dann, wenn die 5 Übungen gezeigt wurden, blieben die Menschen stehen. Sie beobachteten die ruhigen Bewegungen, informierten sich über die Begebenheiten und haben sich anschließend in die Unterschriftenlisten für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong eingetragen.

Das Interesse am Erlernen der Übungen war sehr groß. Eine junge Frau hatte gleich alle 5 Übungen gelernt.

An einem Extratisch präsentierte ein chinesischer Praktizierender Kalligraphie und die Menschen konnten ihren Namen in chinesischer Schrift schreiben lassen.

Am danebenstehenden Tisch konnte man sich im Falten von Lotusblüten üben.

Mehrere chinesische Landsleute informierten sich über die Verfolgung und haben sich anschließend von der KPCh losgesagt, mit einem schriftlich erklärten Austritt.

Alle Praktizierende, die an diesem schönen Tag den Infostand unterstützt hatten, waren am Abend sehr zufrieden. Ihr Appell, diese Verfolgung zu beenden, wurde von den Menschen gut angenommen.

Den Praktizierenden war klar, dass ihre Anstrengungen den Menschen helfen werden, die wahren Umstände über Falun Gong und die Verfolgung zu verstehen. Auch wird ihnen dadurch die Möglichkeit gegeben, die Beendigung dieser Verfolgung zu unterstützen und so die Praktizierende in China vor weiterem Leid zu bewahren.

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