Japan: Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Tokio abgehalten

Am 23. Oktober 2011 wurde in Tokio erfolgreich eine Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch abgehalten. 18 Falun Dafa-Praktizierende berichteten über ihre Kultivierungserfahrungen.

Konferenzhalle

Praktizierende berichten über ihre Erfahrungen

Kultivierung im Dafa, Bestätigung der Schönheit von Dafa

Herr Chai aus Tokio berichtete von den positiven Veränderungen seiner Frau und seines Sohnes, seit diese im Jahr 1998 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatten. Diese Veränderungen freuten ihn sehr und machten ihm umso mehr deutlich, wie gut „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ sind. Er unterstützte die beiden auch dabei, andere über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Er selbst praktiziert erst seit 2007 und hat damals begonnen, intensiv das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Seitdem raucht und trinkt er auch nicht mehr. Bereits einige Monate später befand er sich in einem viel besseren Gesundheitszustand und seine Xinxing hatte sich mit dem Fa-Lernen deutlich erhöht.

Frau Ma begann im Jahr 2008 mit dem Praktizieren. Sie lebt nach den Maßstäben von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und beachtet bei ihrer Kultivierung auch Kleinigkeiten. Sie klärte ihren japanischen Mann und ihre Familienangehörigen über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong auf und führte sie zu einer Show von Shen Yun. Ihr Mann, der einer schweren körperlichen Arbeit nachgeht, war nach Feierabend oft sehr müde. Nachdem er „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitiert hatte, arbeitete er effektiver und fröhlicher. Als ihr Sohn einmal Fieber hatte, ließ ihn Frau Ma ebenfalls diese Wörter rezitieren, woraufhin das Fieber bald darauf verschwand. Ihre Angehörigen können das Außergewöhnliche des Dafa bestätigen und unterstützen sie bei der Kultivierung sehr.

In Japan das Fa verbreiten und die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung informieren

Frau Lei aus Tokio hat die Wichtigkeit erkannt, in Japan das Fa zu verbreiten und die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Sie nutzt alle Gelegenheiten, um das Fa zu verbreiten, und gönnt sich auch an Wochenenden und Feiertagen keine Pause. Sie lebt sehr sparsam und verwendet viel Geld für die Anfertigung von Informationsmaterialien. Sie ist oft auf Geschäftsreisen und sucht in den jeweiligen Orten jedes Mal die lokalen Regierungen auf, um über die oben genannten Themen zu informieren. In Kooperation mit anderen Praktizierenden hat sie in einigen Regierungsgebäuden der Kreise Presse-Konferenzen abgehalten. Zudem hat sie während der Neujahrs-Feiertage Informationsmaterial mit Fakten über Falun Gong an die Besucher von Tempeln verteilt. An verschiedenen Standorten in Tokio und Hokkaido richtete sie zusammen mit anderen Praktizierenden die Ausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ aus und unterrichtete die Regierungsbeamten der jeweiligen Orte über die Zusammenhänge im Hinblick auf die Verfolgung. Sie lud auch Kunstlehrer zu der Ausstellung ein.

Herr Li verteilte auf den Straßen in Ueno und Ginza in Tokio Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Gong in China. Obwohl dies sehr mühsam war, machte er dies ausnahmslos, es sei denn, dass andere Aktivitäten gegen die Verfolgung stattfanden, an denen er sich beteiligte. Während dessen ist er sich einiger seiner Eigensinne bewusst geworden: sein Hang zu Erotik, Neid, Geltungssucht, das Herz, sich selbst zu bestätigen, das Herz, sich leicht von den gewöhnlichen Menschen beeinflussen zu lassen und andere. Er betrachtet dies als Anfang seiner wahren Kultivierung. Durch das Fa-Lernen hat er diese Eigensinne allmählich loslassen können und sich selbst gereinigt. Er hat erkannt, dass diese Methode eine gute Chance ist, die Menschen über die wahren Umstände zu informieren und dass man die Menschen mit Barmherzigkeit und aufrichtigen Gedanken erretten und durch sein eigenes Verhalten das Gute von Dafa verkörpern sollte.

Die Shen Yun-Show zu verbreiten, bedeutet, Menschen zu erretten

Frau Hasegawa aus Hiroshima berichtete von ihren Erfahrungen beim Promoten der Shen Yun-Show. Am Anfang war sie nervös, als sie die Menschen über die Show informierte. Nachdem sie ein paar Mal erfolglos geblieben war, fand sie es geradezu schwierig. Durch das Fa-Lernen und Nach-innen-Schauen wurde ihr allmählich die Bedeutung der Show klar und sie erkannte, dass die Show bekannt zu machen, Errettung der Menschen bedeutet. Schritt für Schritt beseitigte sie ihre Angst, woraufhin sich ganz andere Ergebnisse einstellten. Das Promotion-Video der Show fand Anklang, die Show wurde gelobt und die jeweiligen Ansprechpartner wollten sie unbedingt besuchen. Frau Hasegawa spürte, dass die Lebewesen darauf warten. Ihre Erfahrung ist, dass alles reibungslos verläuft, wenn man dem Arrangement des Meisters folgt.

Frau Quan aus Tokio berichtete von ihren Erfahrungen beim Promoten der Shen Yun Show in einem Verein. Sie wusste am Anfang nicht, wie sie damit umgehen sollte, und fand dann langsam den Weg: Sie lernte die Mitglieder aktiv kennen. Sie hielt in dem Verein einen Vortrag über die Show und über die traditionelle chinesische Kultur und lernte dadurch die Verantwortlichen und einige Mitglieder kennen, woraufhin einige von ihnen später sogar zu guten Freunden wurden. Frau Quan hat sich in diesem Prozess sehr erhöht. Sie lernte jeden Tag das Fa und praktizierte die Übungen, und bevor sie irgendwohin ging, sendete sie immer 30 bis 40 Minuten aufrichtige Gedanken aus. Danach hatte sie einen klaren Kopf und konnte die Dinge sehr gut erledigen. Sie merkte, dass sie jedes Mal, wenn sie heraustrat, die Störungen und die eigenen Eigensinne und Vorstellungen überwinden musste. Sie stand dabei jedes Mal vor der Prüfung, an den Meister und an das Fa zu glauben oder nicht. Wenn sie den Anforderungen des Meisters folgte und nach den Grundsätzen des Dafa handelte, verkörperte sich die mächtige Kraft des Fa und der Meister erledigte alles.

Durch Telefonate das Böse erschüttern, durch die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung Lebewesen erretten

Frau Yang aus Osaka ruft seit neun Jahren in China an, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Das ist ihr Weg der Fa-Bestätigung. Wenn sie am Anfang auch noch nervös war, wurde sie jedoch durch das Fa-Lernen sowie Aussenden der aufrichtigen Gedanken immer sicherer. Sie konnte verschiedene Hindernisse durchbrechen und mit der Zeit wurden die Störungen weniger. Ihre Anrufe sind voller Barmherzigkeit und die Telefonpartner vom Austritt aus der Partei und ihren Unterorganisationen zu überzeugen, ist sehr effektiv. Sie ermutigt auch andere, anhand dieser Methode Menschen zu erretten.

Frau Shen aus Tochigi war in China zwei Jahre lang im Arbeitslager inhaftiert, wo sie gefoltert wurde. Im Jahre 2004 kam sie nach Japan. Sie lernt die Fa-Erklärungen des Meisters mit ruhigem Herzen und betrachtet die Errettung der Menschen als das Wichtigste. Sie ruft Mitglieder des „Büro 610“, die Falun Gong verfolgen, an, um das Böse zu erschüttern und den Praktizierenden in China, die gesetzwidrig verschleppt wurden, zu helfen. Jeden Tag beginnt sie zur gleichen Zeit mit dem Anrufen, wie bei einer normalen Arbeit. Nachdem sie sich im Internet über Einzelheiten von Verfolgungsfällen informiert hat, ruft sie zusammen mit einer anderen Praktizierenden in China an. Sie hat dabei auch manchmal direkten Kontakt mit Verantwortlichen der Verfolgung und fordert diese dann auf, die Praktizierenden freizulassen. Manchmal konnte sie sogar Verantwortliche höherer Ebenen kontaktieren und sie auffordern, die Praktizierenden schnellstens freizulassen.

Kultivierung eines kleinen Schülers

Zwei kleine japanische Schüler berichteten ebenfalls von ihren Kultivierungserfahrungen. Minzno las mit gutem Chinesisch seinen Bericht vor. Er und seine Schwester haben als kleine Kinder zusammen mit der Mutter mit dem Praktizieren begonnen. Da er in Japan aufgewachsen ist und kein Chinesisch konnte, brachte seine Mutter den beiden Kindern bei, das „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) und „Hong Yin“ (Li Hongzhi) auf Chinesisch zu lernen. Die beiden gaben sich sehr viel Mühe und können jetzt mit den Erwachsenen zusammen das „Zhuan Falun“ lesen. Minzno richtet sich nach dem Fa und hat seine Angst vor Bitternis beseitigt, sodass er jetzt die zweite Übung in der ganzen Länge praktizieren kann. Zusammen mit der Mutter hat er seinen großvater über die wahren Umstände der Verfolgung aufgeklärt. Aufgrund seiner Kultivierung kann Minzno sehr gut Chinesisch sprechen, was sein Opa sehr an ihm bewundert.

Die Konferenz endete um 17 Uhr. Die anwesenden Praktizierenden waren sehr gerührt und hatten den Abstand zwischen sich und anderen erkannt. Sie wollen fleißig vorankommen, sich hinsichtlich des Lernens und der Kultivierung mit anderen vergleichen und zusammen Fortschritte machen.

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